Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Bescheidenheit

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Bescheidenheit zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Bescheidenheit ist der Anfang aller Vernunft.

Ludwig Anzengruber (1839-1889) – Österreichischer Schriftsteller


Bescheidenheit ist eine Eigenschaft, die die Frauen an einem Liebhaber mehr loben als lieben.

Richard Brinsley Sheridan (1751-1816) – Irischer Dramatiker und Politiker


Das Kennzeichen des unreifen Menschen ist, daß er für eine Sache nobel sterben will, während der reife Mensch bescheiden für eine Sache leben möchte.

Wilhelm Stekel (1868-1940) – Österreichischer Arzt und Psychoanalytiker


Das Religiöse steht der weiblichen Bescheidenheit sehr wohl; es gibt der Schönheit ein gewisses edles, gesetztes und schmachtendes Ansehen.

Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) – Deutscher Dichter


Demut und Bescheidenheit sind für mich Begriffe, die zu Unrecht vollständig ausgestorben sind.

Dieter Nuhr (*1960) – Deutscher Kabarettist und Comedian


Denn die Bescheidenheit ist eine Art des Ehrgeizes.

Baruch de Spinoza (1632-1677) – Niederländisch-portugiesischer Philosoph


Es giebt eine Bescheidenheit, die nur der Mantel des Hochmuths ist.

Carmen Sylva (1843-1916) – Rumänische Königin und Schriftstellerin


Falsche Bescheidenheit ist die schicklichste aller Lügen.

Nicolas-Sébastien de Chamfort (1741-1794) – Französischer Schriftsteller


Ich habe Josef Ackermann einmal gefragt, …, warum er als reicher Mann überhaupt 14 Millionen verdienen müsse, warum es nicht auch sieben oder neun Millionen täten. Er brauche das Geld gar nicht, hat er geantwortet, er lebe bescheiden …, aber die ehrgeizigen jungen Leute in der Bank verlören ihre Motivation und den Respekt vor ihm, wenn er nicht nähme, was möglich sei.

Hans-Ulrich Jörges (*1951) – Deutscher Journalist


Ihr könnt Euch darauf verlassen, die Bescheidenheit der Leute hat immer ihre guten Gründe.

Heinrich Heine (1797-1856) – Deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist


Ohne Rechtschaffenheit ist es nicht leicht, in äußerem Glück die Bescheidenheit zu wahren.

Aristoteles (384-322 v.Chr.) – Griechischer Philosoph


Sobald man sich seiner Bescheidenheit bewusst ist, verliert man sie.

Sully Prudhomme (1839-1907) – Französischer Dichter


Wenn ich bedenke, wie man wenig ist, // Und was man ist, das blieb man andern schuldig.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Wer steigen will, wenn auch durch wahre Verdienste, der lasse die Bescheidenheit fahren. Auch darin gleicht die Welt den Weibern: mit Scham und Zurückhaltung erreicht man nichts bei ihr.

Giacomo Leopardi (1798-1837) – Italienischer Dichter, Essayist und Philologe


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