Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Weh

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Weh zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen.

William Shakespeare (1564-1616) – Englischer Dichter


Die Wüste wächst: weh, wer zur Wüste ward!

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war.

Thukydides (ca. 460-396 v.Chr.) – Griechischer Historiker


Hinter dem U kommt gleich das Weh, // das ist die Ordnung im ABC.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


So lockt mich die Moschee; // Ich kleid‘ in maurische Schnörkel // Mein abendländisches Weh.

Gottfried Keller (1819-1890) – Schweizer Dichter


Weh dem, der Sterben sah! // Er trägt für immer // Die weiße Blume bleiernen Entsetzens.

Georg Heym (1887-1912) – Deutscher Dichter


Weh ruft: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe tiefe Ewigkeit.

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


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