In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Heimat zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Am Tage, da ich meinen Pass verlor, entdeckte ich mit achtundfünfzig Jahren, dass man mit seiner Heimat mehr verliert als einen Fleck umgrenzter Erde.
Da ist unsre Heimat, diese Dinge, bleiben in den Tiefen unsrer Seele.
Dein Ort ist // wo Augen dich ansehen // Wo sich die Augen treffen // entstehst du
Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du.
Der Mensch hat immer eine Heimat und wäre es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist. Entfernung macht Heimat, Verlust Besitz.
Die Heimat, das bedeutet: von Zeit zu Zeit eine Minute der Rührung, aber doch nicht dauernd.
Eine jüdische Mutter hat mich geboren, Deutschland hat mich genährt, Europa mich gebildet, meine Heimat ist die Erde, die Welt mein Vaterland.
England ist die Heimat der abgestandenen Ansichten.
Erst im Auslande lernt man den Reiz des Heimatdialekts genießen.
Euer Landsmann ist ein Eigensinn und ein Besserwisser, der sich dem neuen Lande, drin er nun lebt, nicht anbequemen und alles nach der Weise seiner alten Heimat anordnen und regeln will. Er gehorcht wohl, weil er im Gehorsam erzogen ist, aber es ist ein toter Gehorsam, und ein toter Gehorsam ist unfruchtbar.
Geschichte kann Heimat sein.
Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl!
Heimat ist Tiefe, nicht Enge.
Heimat ist, was man vermisst
»Himmel« leitet die deutsche Sprache von dem alten Wort »Heime«, »Heimat« ab.
Ich fühle mich in der ganzen Welt zu Hause, wo es Wolken und Vögel und Menschentränen gibt.
Ich liebe mein Vaterland, nicht weil es mein Vaterland ist, sondern weil ich es schön finde. Ich habe Heimatgefühl, aber keinen Patriotismus.
Ich ließ // Der Puritaner dumpfe Predigtstuben, // Die Heimat hinter mir, in schnellem Lauf // Durchzog ich Frankreich, das gepriesene // Italien mit heißem Wunsche suchend.
In einer Liebe suchen die meisten ewige Heimat. Andere, sehr wenige aber das ewige Reisen.
Ist der Weg nicht schon Heimat?
Meine Heimat gibt mir Kraft – egal für welche Aufgabe.
Seine Heimat verleugnet man nicht, die vergisst du nicht. Ich bin stolz, 25 Jahre lang Österreicher gewesen zu sein
Uns rührt die Erzählung jeder guten Tat, uns rührt das Anschauen jedes harmonischen Gegenstandes, wir fühlen dabei, dass wir nicht ganz in der Fremde sind, wir wähnen einer Heimat näher zu sein, nach der unser Bestes, Innerstes ungeduldig hinstrebt.
Was die Erde braucht, ist eine Menschheit, die sie nicht länger als Supermarkt, sondern als Heimat betrachtet.
Wer aus seiner Heimath scheidet, ist sich selten bewußt, was er alles aufgiebt; er merkt es vielleicht erst dann, wenn die Erinnerung daran eine Freude seines späteren Lebens wird.