Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Lohn

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Lohn zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Bei der Verwendung des Volks ist die beste Methode, durch die Pflicht zu wirken, die nächste, durch Lohn und Strafe zu wirken.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph – Aus: Frühling und Herbst des Lü Bu We


Das Gute ist voller Lohn, das Böse voller Pein. // O Mensch, wie soll in dir nicht Höll und Himmel sein?

Daniel Czepko von Reigersfeld (1605-1660) – Deutscher Dichter und Dramatiker


Denn, ich wiederhole es, alle Tugend, die irgendwie eines Lohnes wegen geübt wird, beruht auf klugen, methodischen, weitsehenden Egoismus.

Arthur Schopenhauer (1788-1860) – Deutscher Philosoph


Der Lohn der Tugenden liegt in ihnen selbst.

Seneca der Jüngere (ca. 4 v.Chr – 65 n.Chr.) – Römischer Dichter und Philosoph


Es ist ein Unterschied, was einen Weisen und was einen unbedeutenden Menschen zum Handeln bringt. Ein unbedeutender Mensch wird durch Lohn und Strafe zum Handeln getrieben, ein Weiser durch die Pflicht.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph – Aus: Frühling und Herbst des Lü Bu We


Wer dient, bis dass er wird unwert, // Dem ist Undank zum Lohn beschert.

Georg Rollenhagen (1542-1609) – Deutscher Schriftsteller, Pädagoge und Prediger


Als ich zur Deutschen Bank kam, hatte ich zwei Millionen Mark. Wenn ich heute ein vergleichbares Gehalt hätte, würde ich jeden Respekt verlieren. Man würde sagen: ‚Der hat keinen Marktwert.‘

Josef Ackermann (*1948) – Schweizer Bankier


Das einzige also, was den arbeitenden Mann fleißig machen kann, ist ein mäßiger Arbeitslohn. Ein zu geringer macht ihn je nach seinem Temperament kleinmütig oder verzweifelt, ein zu großer frech und faul.

Bernard Mandeville (1670-1733) – Niederländischer Arzt und Sozialtheoretiker


Dass der Arbeiter für seine Arbeit auch einen Lohn haben muss, ist eine Theorie, die heute allgemein fallen gelassen worden ist.

Kurt Tucholsky (1890-1935) – Deutscher Journalist und Schriftsteller


Der Fabrikarbeiter ist in gewissem Sinne das für die Maschinen, was der Tagelöhner für das Ackergut ist; nichts bindet ihn als das Bedürfnis nach Arbeit und Lohn.

Lorenz von Stein (1815-1890) – Deutscher Staatsrechtslehrer und Nationalökonom


Mindestlohn! Bildung kostenfrei, von der Kinderkrippe bis zur Uni! Das muss doch möglich sein in Deutschland!

Sigmar Gabriel (*1959) – Deutscher Politiker (SPD)


Mindestlohn ist DDR pur ohne Mauer.

Guido Westerwelle (1961-2016) – Deutscher Politiker (FDP) und Außenminister


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