In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Tun zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Alles Tun ist gebend nach vorwärts, empfangend nach rückwärts.
Das Glück des Menschen ist, das zu lieben, was sie tun müssen. Auf diesem Prinzip ist die Gesellschaft nicht aufgebaut.
Das Gute wissen, weit ist noch das Tun davon; das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon.
Das Schwierigste an meinem Tun ist wohl immer die Bescheidung: solange an einer Sache zu arbeiten, bis sie abgelöst ist von allen Spuren des eigenen Zutuns, völlig für sich und in sich abgeschlossen da sein kann einfach da ist.
Der eigentliche Sinn allen zweckhaften Tuns` ist die Harmonie.
Der Mann hat freien Mut, // Der gern tut, was er tut.
Der Sinn fällt nicht vom Himmel, er wird auch nicht von einer Religion gestiftet, sondern ich selbst stifte Sinn, indem ich mir mein Tun wichtig mache.
Er tat was er konnte, um zu verbergen, dass er nicht konnte, was er tat.
Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.
Für sein Tun und Lassen kann man keinen anderen zum Muster nehmen.
Ich bin in meinem Tun frei, und das bedeutet, daß ich immer mehrere Möglichkeiten habe. Also kann es nicht sein, daß, was ich tue, Bedingungen hat, die festlegen, was ich tue.
Ich hab’ gethan, was ich nicht lassen konnte.
Ist man recht, so wird man ruhig. Ist man ruhig, so wird man rein und klar. Ist man rein und klar, so wird man frei. Ist man frei, so braucht man nichts zu tun, und dennoch bleibt nichts ungetan.
Lieber probieren und schlecht machen, als gar nichts tun.
Merke dir folgendes. Ich kann etwas tun, was du nicht kannst. Und du kannst etwas tun, was ich nicht tun kann. Aber wir beide müssen es tun.
Mit Willensstärke tut man, was man tun will, wenn man es nicht tun will.
Nicht gedenke man Heiligkeit zu gründen auf ein Tun; man soll Heiligkeit gründen auf ein Sein, denn die Werke heiligen nicht uns, sondern wir sollen die Werke heiligen.
Nichts wird, nichts ist, nichts bleibt im Himmel und auf Erden, als diese zwei: Das ein‘ ist Tun, das andre Werden.
Nie ist das, was man tut, entscheidend, sondern immer erst das, was man danach tut!
Ob du wenig thust oder viel, // Drauf kommt’s nicht an! // Ich seh nur auf das Ziel – // Die Richtung macht den Mann.
Was getan ist, tue nicht!
Wenn die Deutschen sieben Jahre gesonnen haben über etwas, was sie tun sollen, so ist es am Ende, wenn es getan ist, immer eine Übereilung.
Wenn es zwei oder mehr Wege gibt, etwas zu tun, und einer davon zur Katastrophe führt, wird irgendeiner genau diesen Weg wählen.
Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuet selten seine Tat.
Wir tun immer etwas für die Nachwelt; gern würde ich sehen, dass die Nachwelt einmal etwas für uns tut.
Zwischen Können und Tun liegt ein großes Meer und auf seinem Grunde die gescheiterte Willenskraft.