Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Tun

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Tun zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Alles Tun ist gebend nach vorwärts, empfangend nach rückwärts.

Joseph Görres (1776-1848) – Deutscher Hochschullehrer, Pädagoge und Publizist


Das Glück des Menschen ist, das zu lieben, was sie tun müssen. Auf diesem Prinzip ist die Gesellschaft nicht aufgebaut.

Claude Adrien Helvétius (1715-1771) – Französischer Philosoph


Das Gute wissen, weit ist noch das Tun davon; das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon.

Friedrich Rückert (1788-1866) – Deutscher Dichter und Übersetzer


Das Schwierigste an meinem Tun ist wohl immer die Bescheidung: solange an einer Sache zu arbeiten, bis sie abgelöst ist von allen Spuren des eigenen Zutuns, völlig für sich und in sich abgeschlossen da sein kann einfach da ist.

Wilhelm Wagenfeld (1900-1990) – Deutscher Designer


Der eigentliche Sinn allen zweckhaften Tuns` ist die Harmonie.

Max Lüscher (*1923) – Schweizer Psychologe und Philosoph – Aus: Der Lügner von Umbrien – Roman


Der Mann hat freien Mut, // Der gern tut, was er tut.

Thomasîn von Zerclaere (1185/86-1235) – Italienischer Geistlicher und Dichter


Der Sinn fällt nicht vom Himmel, er wird auch nicht von einer Religion gestiftet, sondern ich selbst stifte Sinn, indem ich mir mein Tun wichtig mache.

Reinhold Messner (*1944) – Italienischer Bergsteiger und Autor


Er tat was er konnte, um zu verbergen, dass er nicht konnte, was er tat.

Gabriel Laub (1928-1998) – Polnisch-tschechischer Schriftsteller und Satiriker


Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) – Österreichische Erzählerin


Für sein Tun und Lassen kann man keinen anderen zum Muster nehmen.

Arthur Schopenhauer (1788-1860) – Deutscher Philosoph


Ich bin in meinem Tun frei, und das bedeutet, daß ich immer mehrere Möglichkeiten habe. Also kann es nicht sein, daß, was ich tue, Bedingungen hat, die festlegen, was ich tue.

Peter Bieri (*1944) – Schweizer Schriftsteller und Philosoph – Aus: Das Handwerk der Freiheit – über die Entdeckung des eigenen Willens


Ich hab’ gethan, was ich nicht lassen konnte.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Ist man recht, so wird man ruhig. Ist man ruhig, so wird man rein und klar. Ist man rein und klar, so wird man frei. Ist man frei, so braucht man nichts zu tun, und dennoch bleibt nichts ungetan.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph


Lieber probieren und schlecht machen, als gar nichts tun.

Leo Tolstoi (1828-1910) – Russischer Schriftsteller


Merke dir folgendes. Ich kann etwas tun, was du nicht kannst. Und du kannst etwas tun, was ich nicht tun kann. Aber wir beide müssen es tun.

Mutter Teresa (1910-1997) – Albanisch-indische Ordensschwester – Aus: So war’s – Kindheit und Jugend in Dublin ; die Boomtown Rats ; Band Aid und Live Aid


Mit Willensstärke tut man, was man tun will, wenn man es nicht tun will.

Sam Ewing (1920-2001) – US-amerikanischer Journalist und Humorist


Nicht gedenke man Heiligkeit zu gründen auf ein Tun; man soll Heiligkeit gründen auf ein Sein, denn die Werke heiligen nicht uns, sondern wir sollen die Werke heiligen.

Eckhart von Hochheim (ca. 1260-1327) – Deutscher Theologe und Mystiker


Nichts wird, nichts ist, nichts bleibt im Himmel und auf Erden, als diese zwei: Das ein‘ ist Tun, das andre Werden.

Daniel Czepko von Reigersfeld (1605-1660) – Deutscher Dichter und Dramatiker


Nie ist das, was man tut, entscheidend, sondern immer erst das, was man danach tut!

Robert Musil (1880-1942) – Österreichischer Schriftsteller


Ob du wenig thust oder viel, // Drauf kommt’s nicht an! // Ich seh nur auf das Ziel – // Die Richtung macht den Mann.

Eduard von Bauernfeld (1802-1890) – Österreichischer Dichter und Schriftsteller


Was getan ist, tue nicht!

Cicero (106-43 v.Chr.) – Römischer Politiker und Philosoph


Wenn die Deutschen sieben Jahre gesonnen haben über etwas, was sie tun sollen, so ist es am Ende, wenn es getan ist, immer eine Übereilung.

Joseph Görres (1776-1848) – Deutscher Hochschullehrer, Pädagoge und Publizist


Wenn es zwei oder mehr Wege gibt, etwas zu tun, und einer davon zur Katastrophe führt, wird irgendeiner genau diesen Weg wählen.

Edward A. Murphy (1917-1990) – US-amerikanischer Ingenieur – Aus: Die philosophische Rolltreppe – kleines Lexikon der Denker und ihrer universellen Weltweisheiten


Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuet selten seine Tat.

Thomasîn von Zerclaere (1185/86-1235) – Italienischer Geistlicher und Dichter


Wir tun immer etwas für die Nachwelt; gern würde ich sehen, dass die Nachwelt einmal etwas für uns tut.

Joseph Addison (1672–1719) – Englischer Schriftsteller und Politiker


Zwischen Können und Tun liegt ein großes Meer und auf seinem Grunde die gescheiterte Willenskraft.

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) – Österreichische Erzählerin


Schreibe einen Kommentar