Die besten Sprüche und Zitate von Georg Herwegh

Georg Herwegh (1817-1875) – Deutscher Dichter und Übersetzer

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate von Georg Herwegh für Sie zusammengestellt.


Das arme Menschenherz muß stückweis brechen.


der Rhein, // Und wär’s nur um den Wein, // Der Rhein soll deutsch verbleiben.


Die bange Nacht ist nun herum, // Wir reiten still, wir reiten stumm, // Und reiten in’s Verderben. // Wie weht so scharf der Morgenwind! // Frau Wirthin, noch ein Glas geschwind // Vorm Sterben, vorm Sterben.


Ein Kampf muß uns noch werden, // Und drin der schönste Sieg, // Der letzte Kampf auf Erden, // Der letzte heilige Krieg!


Ich bin ein freier Mann und singe // Mich wohl in keine Fürstengruft. // … // Mein ganzer Reichthum ist mein Lied.


Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit seinen letzten Gluten – // O leichter, sanfter, ungefühlter Tod! — // Mich in den Schoos des Ewigen verbluten.


Reißt die Kreuze aus der Erden! // Alle sollen Schwerter werden, // Gott im Himmel wird’s verzeih’n.


Deutschland – auf weichem Pfühle // Mach‘ dir den Kopf nicht schwer! // Im irdischen Gewühle // Schlafe, was willst du mehr?


Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht.


Raum, ihr Herrn, dem Flügelschlag // Einer freien Seele!


Bet‘ und arbeit‘! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An die Thüre pocht die Noth – // Bete kurz! denn Zeit ist Brot.


Brecht das Doppeljoch entzwei! // Brecht die Noth der Sklaverei! // Brecht die Sklaverei der Noth! // Brot ist Freiheit, Freiheit Brot!


Mann der Arbeit, aufgewacht! // Und erkenne deine Macht! // Alle Räder stehen still, // Wenn dein starker Arm es will.


Und in den Furchen, die Kolumb gezogen, // Geht Deutschlands Zukunft auf.


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