Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Brot

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Brot zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Ach, es ist doch ein saures Stück Brot, das Philosophieprofessorenbrot!

Arthur Schopenhauer (1788-1860) – Deutscher Philosoph


Als der Krieg aus war, kam der Soldat nach Hause. Aber er hatte kein Brot. Da sah er einen, der hatte Brot. Den schlug er tot. // Du darfst doch keinen totschlagen, sagte der Richter. // Warum nicht, fragte der Soldat.

Wolfgang Borchert (1921-1947) – Deutscher Schriftsteller und Kriegsopfer – Aus: Draussen vor der Tür und ausgewählte Erzählungen


Bet und arbeit! ruft die Welt, // Bete kurz! denn Zeit ist Geld. // An die Türe pocht die Not – // Bete kurz! denn Zeit ist Brot.

Georg Herwegh (1817-1875) – Deutscher Dichter und Übersetzer


Brot und Spiele.

Juvenal (58-140) – Römischer Satiriker


Das Problem … ist die öffentliche Wahrnehmung, was man als Grüne tun darf und was nicht. Ökobrot backen ist okay, in der Wirtschaft tätig zu sein nicht.

Andrea Fischer (*1960) – Deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen)


Der Fisch, der einmal vom Haken verletzt wurde, vermutet Haken in jedem Brot.

Ovid (43 v.Chr. – 17 n.Chr.) – Römischer Dichter


Der Papst ist der Papst und du bist ein Schurke, // der sich von anderer Leute Brot und Lästerei ernährt; // du hast einen Fuß im Bordell und den anderen im Krankenhaus, // du ignoranter und arroganter Krüppel.

Francesco Berni (1497-1535) – Italienischer Dichter und Schriftsteller


Die blaue Kornblum wohnt versteckt, // So hab ich meinen Schatz entdeckt. // Sie kann nicht meinen Händen wehren, // Wiegt sie wie’s Sommerfeld die Ähren. // Die Ähren sind jetzt körnerschwer, // Als läg schon Brot mannshoch umher, // … Mein Schatz die Ähren streicheln tut. // »Nach Leben riechen sie so gut.«

Max Dauthendey (1867-1918) – Deutscher Schriftsteller


Mit demselben Gefühle, mit welchem du bei dem Abendmahle das Brot nimmst aus der Hand des Priesters, mit demselben Gefühle, sage ich, erwürgt der Mexikaner seinen Bruder vor dem Altare seines Götzen.

Heinrich von Kleist (1777-1811) – Deutscher Dichter


Sind auch schwarz des Bauern Hände, // Weißbrod ißt er bis an’s Ende;

Wilhelm Gerhard (1780-1858) – Deutscher Dichter


Viel Steine gab’s und wenig Brod.

Johann Ludwig Uhland (1787-1862) – Deutscher Jurist, Gelehrter, Dichter und Politiker


Wenn es kein Brot gibt für alle, macht man keine Kinder mehr, und die Nation verreckt!

Émile Zola (1840-1902) – Französischer Schriftsteller und Kunstkritiker


Wer nie sein Brot mit Tränen aß, // Wer nie die kummervollen Nächte // Auf seinem Bette weinend saß, // Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Wir sagen nicht: Wählt Thälmann, dann habt ihr Brot und Freiheit. Wir sagen, um Brot und Freiheit müßt ihr kämpfen!

Ernst Thälmann (1886-1944) – Deutscher Politiker (KPD)


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