In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Heirat zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Andere mögen Kriege führen, du, glückliches Österreich, heiratest.
Da das Halten wilder Tiere gesetzlich verboten ist und die Haustiere mir kein Vergnügen machen, so bleibe ich lieber unverheiratet.
Dass ich mich verheirate, soll kein Grund sein, dass ich nichts werde.
Dass man, wenn man heiratet, so furchtbar festsitzt, ist etwas schwer.
Die Bestimmung der Verheirateten liegt in der Annahme der Kinder.
Die heilige Jungfrau Maria bringe Schande über den, der sich vermählt, um zu verweichlichen!
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet.
Ein Mann, an Jahren alt und krank, // Nicht liederlich heiraten soll, // Denn es gerät gar selten wohl.
Heirathen und Nähnadeln müssen die Frauenzimmer einfädeln.
Hüten Sie sich, einen Dummkopf zu heiraten, suchen Sie sorgfältig den Gefährten, den Gott Ihnen bestimmt hat. Es gibt, glauben Sie mir, viele Männer von Geist, die fähig sind, Sie zu schätzen, Sie glücklich zu machen.
… ich würde, wenn ich ganz mein eigner Herr wäre, und außerdem in einer anständigen und angenehmen Lage leben könte, weit lieber gar nicht heyrathen, und auf andre Art der Welt zu nuzen suchen.
In der Ehe pflegt gewöhnlich immer einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten -: das kann mitunter gut gehn.
In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heirathen. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu seyn, der Bösewicht wünscht, daß seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, daß sie treu ist.
Man soll ebensowenig nach den Augen heiraten wie nach den Fingern.
Menschen heiraten immer wieder. Das ist der Sieg der Hoffnung über die Erfahrung.
Ratsam ist und bleibt es immer // Für ein junges Frauenzimmer, // Einen Mann sich zu erwählen // Und womöglich zu vermählen.
Romane schließen damit, dass Held und Heldin heiraten. Damit müsste man anfangen, aufhören aber damit, dass sie sich wieder trennen, das heißt befreien. Denn das Leben von Menschen so beschreiben, dass man mit der Schilderung der Hochzeit abbricht, ist nicht anders, als beschriebe man die Reise eines Mannes und bräche den Bericht an der Stelle ab, wo er Räubern in die Hände fällt.