Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Mittel

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Mittel zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Abscheuliche Mittel, für gute Zwecke eingesetzt, machen auch den Zweck abscheulich.

Anton Tschechow (1860–1904) – Russischer Schriftsteller


Adel, Tüchtigkeit et cetera, ist ohne Mittel nicht die Bohne wert.

Horaz (65-8 v.Chr.) – Römischer Dichter


Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen eine Freude machen könne.

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


Das einzige Mittel gegen den Aberglauben ist die Wissenschaft.

Henry Thomas Buckle (1821-1862) – Englischer Historiker und Autor


Denn es gibt ja noch viele, die den besten Willen haben, etwas recht Gutes zu tun und auszuführen, aber es fehlen ihnen total die Mittel und die äußeren Kräfte und Geschicklichkeiten, die dazu doch so notwendig wie die Augen zum Sehen sind. Nun, in solchen Fällen gilt bei Mir der gute Wille stets soviel wie die Tat selbst.

Jakob Lorber (1800-1864) – Österreichischer Schriftsteller und christlicher Mystiker


Der Grund aller Verkehrtheit in Gesinnungen und Meinungen ist Verwechslung des Zwecks mit dem Mittel.

Novalis (1772-1801) – Deutscher Dichter


Die meisten Fehler, die man macht, sind eher zu verzeihen als die Mittel, die man anwendet, um sie zu verbergen.

François de La Rochefoucauld (1613-1680) – Französischer Schriftsteller


Die meisten verarbeiten den größten Teil der Zeit, um zu leben, und das bisschen, das ihnen von Freiheit übrig bleibt, ängstigt sie so, dass sie alle Mittel aufsuchen, um es los zu werden.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unseres Verstandes durch die Mittel unserer Sprache.

Ludwig Wittgenstein (1889-1951) – Österreichischer Philosoph


Es gibt ein sehr probates Mittel, // die Zeit zu halten am Schlawittel: // Man nimmt die Taschenuhr zur Hand // und folgt dem Zeiger unverwandt.

Christian Morgenstern (1871–1914) – Deutscher Dichter


Handle so, dass du die Menschheit sowohl in deiner Person, als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.

Immanuel Kant (1724-1804) – Deutscher Philosoph


In Paris, möchte man sagen, schweben vier Städte über einander; in London macht Jeder Anspruch auf sein Plätzchen auf Gottes Erdboden, und nur Fremde, einzelne Familien, oder in ihren Mitteln sehr beschränkte Personen, bewohnen Etagen, die dann auch freilich bei der Kleinheit der Häuser wenig Bequemlichkeit darbieten.

Johanna Schopenhauer (1766-1839) – Deutsche Schriftstellerin


Politische Halbheit ist das beste Mittel zu verlieren, was man besitzt und nicht zu erlangen, was man erstrebt.

Gustav Struve (1805-1870) – Deutscher Politiker, Rechtsanwalt, Publizist und Revolutionär


Wenn man bei gewissen Menschen, deren Unterstützung man braucht, ohne Erfolg alles Mögliche versucht hat, sie für sich zu gewinnen, bleibt als letztes Mittel nur übrig, sich nicht mehr um sie zu bemühen.

Jean de La Bruyère (1645-1696) – Französischer Schriftsteller


Wer den Zweck will, will auch die Mittel.

Horaz (65-8 v.Chr.) – Römischer Dichter


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