Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Sprache

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Sprache zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Aber die Sprache um ein Wort ärmer machen heißt das Denken der Nation um einen Begriff ärmer machen.

Arthur Schopenhauer (1788-1860) – Deutscher Philosoph


Als ein literarisches Denkmal steht so der Koran als einzigartige Schöpfung in der arabischen Literatur ohne Vorläufer noch Nachfolger in einer ihm eigenen Sprache da. Muslime aller Zeiten sind sich einig, die Unnachahmlichkeit nicht nur des Inhalts, sondern auch des Stiles zu bekräftigen.

Hamilton Gibb (1895-1971) – Schottischer Islamwissenschaftler und Nahostexperte


Als ich nach Berlin zurückkam und durch die Stadt fuhr, hat mich überrascht, wie die deutsche Sprache mit Anglizismen verhunzt wird. Warum machen die das? Coffee to go! Zeitung to go! Shoppen ohne zu stoppen! So ein Quatsch! Wollen die, dass wir alle verblöden?

Angelika Schrobsdorff (1927-2016) – Deutsche Schriftstellerin


Auch wenn ich die Wissenschaftssprache beherrsche, muss ich doch nicht immer nur gebildet reden. Wer das von mir erwartet – fuck you.

Reyhan Şahin (*1981) – Deutsch-türkische Rapperin und Schauspielerin


Das Höchste Gut des Mannes ist sein Volk, // Das höchste Gut des Volkes ist sein Staat, // Des Volkes Seele lebt in seiner Sprache: …

Felix Dahn (1834-1912) – Deutscher Rechtswissenschaftler, Schriftsteller und Historiker


Das Lesen fördert die Identitätsentwicklung des Kindes; es hilft ihm, die Sichtweisen anderer zu verstehen; es lehrt den spielerischen Umgang mit Sprache, es eröffnet die Möglichkeit, in der Parallelwelt des Buches Prüfungen zu bestehen, die man auch in der wirklichen Welt fürchtet.

Susanne Gaschke (*1967) – Deutsche Journalistin und Autorin – Aus: Die Erziehungskatastrophe – Kinder brauchen starke Eltern


Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache.

Theodor Fontane (1819-1898) – Deutscher Schriftsteller


Das Wunderbare an uns Menschen ist, dass wir zwei Vererbungssysteme besitzen – ein chemisches und ein kulturelles. … Unser chemisches System erhebt uns kaum über andere Tiere, doch unser kulturelles System ist in der Natur ohne Beispiel. Seine formende Kraft schenkt uns Sprache, Kunst, Wissenschaft und sittliche Verantwortung.

Gottfried Schatz (*1936) – Österreichisch-schweizerischer Biochemiker und Essayist – Aus: Jenseits der Gene – Essays über unser Wesen, unsere Welt und unsere Träume


Das Zahlensystem ist Muster eines echten Sprachzeichensystems – Unsre Buchstaben sollen Zahlen, unsre Sprache Arithmetik werden.

Novalis (1772-1801) – Deutscher Dichter


Denn wer die deutsche Sprache beherrscht, wird einen Schimmel beschreiben und dabei doch das Wort »weiß« vermeiden können.

Kurt Tucholsky (1890-1935) – Deutscher Journalist und Schriftsteller


Der alte Satz »Der Mensch ist das Wesen, das Sprache hat«, ist eine ganz unzulängliche Bestimmung des Menschen. In Wahrheit muß er lauten: »Der Mensch ist das Wesen, das mehrere Sprachen lernt«. Wir alle sprechen mehrere Sprachen, weil wir in mehreren, oft sehr verschiedenen menschlichen Gemeinschaften leben, deren Sprachen wir im Laufe unseres Lebens lernen.

Mario Wandruszka (1911-2004) – Österreichischer Romanist und Sprachwissenschaftler


Der Begriff ist der Mann; das sinnliche Bild des Begriffes ist das Weib; und die Worte sind die Kinder; welche die beyden hervorbringen.

Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) – Deutscher Dichter – Aus: Das Phantasma der natürlichen Gestalt – Körper, Sprache und Bild im Theater des 18. Jahrhunderts


Der Egoismus spricht alle Sprachen und spielt alle Rollen, sogar die der Selbstlosigkeit.

François de La Rochefoucauld (1613-1680) – Französischer Schriftsteller


Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten.

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) – Österreichische Erzählerin


Der Purist. // Sinnreich bist du, die Sprache von fremden Wörtern zu säubern, // nun so sage doch, Freund, wie man Pedant uns verdeutscht.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Der Turmbau zu Babel droht diesmal nicht an verschiedenen Sprachen zu scheitern, sondern an der Unfähigkeit zur Aushandlung geteilter Bedeutungssphären.

Peter Kruse (1955-2015) – Deutscher Psychologe und Unternehmensberater


Die deutsche Sprache ist die tiefste, die deutsche Rede die seichteste.

Karl Kraus (1874-1936) – Österreichischer Schriftsteller und Publizist


Die deutsche Sprache lässt unglücklicherweise zu, einen ziemlich trivialen Gedanken hinter einem Wolkenvorhang scheinbarer Tiefgründigkeit vorzutragen oder dass umgekehrt eine Vielzahl von Bedeutungen hinter einem einzigen Ausdruck lauert.

Erwin Panofsky (1892-1968) – Deutscher Kunsthistoriker


Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.

Ludwig Wittgenstein (1889-1951) – Österreichischer Philosoph


Die Kultursprachen haben die Fähigkeit verloren, den Menschen über das Gröbste hinaus zur Verständigung zu dienen. Es wäre Zeit, wieder schweigen zu lernen.

Fritz Mauthner (1849-1923) – Deutschsprachiger Philosoph, Schriftsteller und Publizist


Die Nationen machen Europa aus, ihre Kultur, ihre Sprache, ihre Unterschiede und ihre Gemeinsamkeiten, und diese Nationen sind viel älter als die Nationalstaaten.

Joschka Fischer (*1948) – Deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) – Aus: Risiko Deutschland – Krise und Zukunft der deutschen Politik


Die Philosophie ist ein Kampf gegen die Verhexung unseres Verstandes durch die Mittel unserer Sprache.

Ludwig Wittgenstein (1889-1951) – Österreichischer Philosoph


Die Sprache aus dem gemeinen Mitteilungstrieb ist schlechte Fabrikarbeit, zusammengestoppelt von Milliarden von Tagelöhnern.

Fritz Mauthner (1849-1923) – Deutschsprachiger Philosoph, Schriftsteller und Publizist


Die Sprache entscheidet alles, sogar die Frauenfrage. Dass der Name eines Weibes nicht ohne den Artikel bestehen kann, ist ein Argument, das der Gleichberechtigung widerstreitet. Wenn es in einem Bericht heißt, »Müller« sei für das Wahlrecht der Frauen eingetreten, so kann es sich höchstens um einen Feministen handeln, nicht um eine Frau. Denn selbst die emanzipierteste braucht das Geschlechtswort.

Karl Kraus (1874-1936) – Österreichischer Schriftsteller und Publizist


Die Sprache ist das Haus des Seins.

Martin Heidegger (1889-1976) – Deutscher Philosoph


Die Sprache ist die Mutter, nicht die Magd des Gedankens.

Karl Kraus (1874-1936) – Österreichischer Schriftsteller und Publizist


Die Sprache ist ein Labyrinth von Wegen. Du kommst von einer Stelle und kennst dich aus; du kommst von einer anderen zur selben Stelle, und kennst dich nicht mehr aus.

Ludwig Wittgenstein (1889-1951) – Österreichischer Philosoph


Ein Volk lebt, webt, steht und vergeht mit seiner Sprache. Die Sprache ist die Seelenwanderung des Volksthums. Mit dem Untergange der Sprachen sind die Völker verschollen.

Friedrich Ludwig Jahn (1778-1852) – Deutscher Pädagoge, Publizist und Politiker


Es gibt keine menschliche Natur ohne kulturelles Lernen und ohne die Grundlage aller Kultur …: die Sprache.

Fernando Savater (*1947) – Schriftsteller, Übersetzer und Professor für Philosophie – Aus: Tu, was du willst – Ethik für die Erwachsenen von morgen


Es ist ein großer Fehler, versucht man, unsere besten Gedanken in menschliche Sprache zu bringen. Wenn wir in die höheren Regionen des Gefühlsmäßigen und des geistigen Genusses steigen, sind sie nur durch so erhabene Hyroglyphen wie diese hier rings um uns auszudrücken.

Nathaniel Hawthorne (1804-1864) – US-amerikanischer Schriftsteller


Esperanto. Das Gefühl des Ekels, wenn wir ein erfundenes Wort mit erfundenen Ableitungssilben aussprechen. Das Wort ist kalt, hat keine Assoziationen und spielt doch ‚Sprache‘. Ein bloß geschriebenes Zeichen würde uns nicht so anekeln.

Ludwig Wittgenstein (1889-1951) – Österreichischer Philosoph


Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.

Ingeborg Bachmann (1926-1973) – Österreichische Schriftstellerin


… ich fand es total schwachsinnig, dass wir in der DDR keine Konzerte spielen durften, dass man sich nicht kennenlernen durfte, um gemeinsam unsere Literatur und unsere Sprache zu pflegen.

Udo Lindenberg (*1946) – Deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Maler


In gewissem Sinne ist Sprache Vorstellung und die Vorstellung der Rahmen der Wahrnehmung.

Susanne K. Langer (1895-1985) – US-amerikanische Philosophin


In seiner Muttersprache ist man doch am präzisesten, kann am besten Gefühle und Zwischentöne ausdrücken. Und wenn ich das fördern will, das ist keine nationalistische Deutschtümelei.

Antje Vollmer (*1943) – Deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen)


Je höher die Kultur, desto reicher die Sprache.

Anton Tschechow (1860–1904) – Russischer Schriftsteller


Jede Mitteilung geistiger Inhalte ist Sprache.

Walter Benjamin (1892-1940) – Deutscher Essayist und Philosoph


Jede Reportergeneration hat ihre Sprache und darf Fehler machen. Manchmal wünsche ich mir allerdings kritischere Interviewfragen als »wie zufrieden waren Sie mit sich?«.

Heribert Faßbender (*1941) – Deutscher Sportjournalist und -reporter


Leider kann ich keine Sprache anständig sprechen, deshalb mixe ich alles von überall zusammen. Ich habe ja im Grunde nie etwas gelernt. Ich habe nicht einmal Abitur gemacht und nix.

Karl Lagerfeld (1933-2019) – Deutscher Modeschöpfer, Designer und Fotograf


Leute mit verschiedenen Sprachen müssen eben streiten, wenn sie so dumm sind, miteinander sprechen zu wollen.

Fritz Mauthner (1849-1923) – Deutschsprachiger Philosoph, Schriftsteller und Publizist


Man hat nicht Ursache, der wendischen Sprache sich zu schämen; hat doch wohl mancher der wendischen Sprache es zu danken, dass er befördert worden: wenn etliche Herren von Adel nicht wendische Bauern hätten, es stünde gar schlecht um sie. Es ist solche Sprache nicht etwa eine neue und aus vielen Sprachen zusammengeraffte und gestoppelte Sprache, wie etliche in den Linguis und historiis Unbewanderte vermeinen.

Michael Frenzel (1626-1706) – Sorbischer ev. Pfarrer und Bibelübersetzer


Man kann alles aussprechen, sich Luft machen, ohne jemanden zu verdammen.

Leo Tolstoi (1828-1910) – Russischer Schriftsteller


Man unterschätze nicht die »Botenstoffe« der Sprache. Es gibt geisthemmende und geiststimulierende Begriffe.

Botho Strauß (*1944) – Deutscher Schriftsteller und Dramatiker


Man wird schwerlich in der Welt noch eine andere Gesellschaft finden, die ihre eigene Sprache so schamlos mißachtet und so hemmungslos aufgibt, wie die deutsche Gesellschaft.

Hans-Joachim Meyer (*1936) – Deutscher Politiker (CDU)


meine Sprache versteht man durch die ganze Welt, …!

Joseph Haydn (1732-1809) – Österreichischer Komponist


Ohne Bezug auf den Körper könnte sich unsere Sprache nicht entwickeln. Unsere Denkwege entspringen nicht der »reinen Vernunft«, sondern der Ratio des lebendigen Körpers.

Andreas Weber (*1967) – Deutscher Biologe, Philosoph und Publizist – Aus: Alles fühlt – Mensch, Natur und die Revolution der Lebenswissenschaften


Ohne Sprache hätten wir keine Vernunft, ohne Vernunft keine Religion, und ohne diese drei wesentliche Bestandtheile unserer Natur weder Geist noch Band der Gesellschaft.

Johann Georg Hamann (1730–1788) – Deutscher Philosoph und Schriftsteller


Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Poesie ist die Muttersprache des menschlichen Geschlechts; … Sinne und Leidenschaften reden und verstehen nichts als Bilder. In Bildern besteht der ganze Schatz menschlicher Erkenntniß und Glückseeligkeit.

Johann Georg Hamann (1730–1788) – Deutscher Philosoph und Schriftsteller


Schon als Tier hatte der Mensch Sprache.

Johann Gottfried Herder (1744-1803) – Deutscher Schriftsteller, Philosoph und Theologe


Schreiben ist immer eine Arbeit an der Sprache.

Verena Stefan (1947-2017) – Schweizer Autorin und Feministin


Sprache ist lichtend-verbergende Ankunft des Seins selbst.

Martin Heidegger (1889-1976) – Deutscher Philosoph


Sprache ohne Sprachkultur ist für mich etwas Monströses.

Harald Weinrich (*1927) – Deutscher Linguist und Literaturwissenschaftler


Sprachen sind der Schlüssel oder Eingang zur Gelehrsamkeit, nichts weiter.

Jean de La Bruyère (1645-1696) – Französischer Schriftsteller


… und darum ist der Güter Gefährlichstes, die Sprache dem Menschen gegeben, damit er schaffend, zerstörend, und untergehened, und wiederkehrend zur ewiglebenden, zur Meisterin und Mutter, damit er zeuge, was er sei / geerbt zu haben, gelernt von ihr, ihr Göttlichstes, die allerhaltende Liebe.

Friedrich Hölderlin (1770-1843) – Deutscher Dichter


Und die Natur ist vollends sprachlos. Sprachlos würde auch, wer sie verstünde.

Fritz Mauthner (1849-1923) – Deutschsprachiger Philosoph, Schriftsteller und Publizist


Und ich erzog mir die Sprache zum Bösewicht.

Herbert Achternbusch (1938–2022) – Deutscher Schriftsteller, Regisseur und Maler


Von allen Worten, die die Sprache nennt, // Ist kein’s mir so verhaßt als das von Recht. // … Und Recht ist nur der ausgeschmückte Name // Für alles Unrecht, das die Erde hegt.

Franz Grillparzer (1791-1872) – Österreichischer Dichter und Dramatiker


Warum kann der lebendige Geist dem Geist nicht erscheinen! / Spricht die Seele, so spricht ach! schon die Seele nicht mehr.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Was für die Wortsprache gilt, trifft auch für die visuelle »Sprache« zu: Wir verbinden die Daten aus dem Strom der visuellen Erfahrung mit Bildklischees, mit stereotypen Formen der einen oder anderen Art, je nachdem, wie wir zu sehen gelehrt wurden.

Gyorgy Kepes (1906-2001) – Ungarisch-amerikanischer Architekt und Maler – Aus: Gesichter


Was jemand willentlich verbergen will, sei es vor anderen, sei es vor sich selber, auch was er unbewusst in sich trägt: Die Sprache bringt es an den Tag.

Victor Klemperer (1881-1960) – Deutscher Schriftsteller und Literaturwissenschaftler


Wenn die Religionen wahr sind, dann aus dem Grund, weil es jedes Mal Gott ist, der gesprochen hat. Und wenn sie unterschiedlich sind, dann aus dem Grund, weil Gott in verschiedenen Sprachen entsprechend der Verschiedenheit der Empfänger gesprochen hat. Und endlich, wenn sie absolut und ausschließlich sind, dann aus dem Grund, weil Gott in jeder Religion von »Ich« gesprochen hat.

Frithjof Schuon (1907-1998) – Schweizer Religionsphilosoph


Weder geschrieben noch gesprochen scheinen Wörter und Sprache irgendeine Rolle in meinem Denkprozeß zu spielen.

Albert Einstein (1879-1955) – Deutsch-schweizerischer Physiker und Nobelpreisträger – Aus: Das Mathe-Gen oder wie sich das mathematische Denken entwickelt + warum Sie Zahlen ruhig vergessen können


Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben; wer seine Sprache nicht versteht, versteht auch sein Volk nicht, … denn in den Tiefen der Sprache liegt alles innere Verständniß und alle eigenste Eigenthümlichkeit des Volkes verhüllt.

Ernst Moritz Arndt (1769-1860) – Deutscher Publizist und Dichter


Wer sich als Herrscher über die Sprache aufspielt, hat nicht begriffen, daß es sich um das einzige Medium handelt, in dem die Demokratie schon immer geherrscht hat.

Hans Magnus Enzensberger (1929-2022) – Deutscher Dichter, Schriftsteller, Übersetzer und Redakteur


Wer waren die größten Philosophen, die besten Redner, Richter und Dichter? Doch wohl solche, die sich um die Sprache am meisten bemühten.

Lorenzo Valla (1405-1457) – Italienischer Humanist und Kanoniker


Wie ist jede – aber auch jede – Sprache schön, wenn in ihr nicht nur geschwätzt, sondern gesagt wird!

Christian Morgenstern (1871–1914) – Deutscher Dichter


Wir Briten haben die englische Sprache erfunden. Die Amerikaner haben sie versaut.

Chris Howland (1928-2013) – Britischer Moderator und Schauspieler


Wir Engländer haben nahezu alles mit Amerika gemeinsam, außer natürlich die Sprache.

Oscar Wilde (1854-1900) – Irischer Schriftsteller


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