In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Reisen zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Alle Welt reist. So gewiss in alten Tagen eine Wetterunterhaltung war, so gewiss ist jetzt eine Reiseunterhaltung. »Wo waren Sie in diesem Sommer?«.
Auf Reisen merke ich, wie unglaublich privilegiert unser Leben ist. Da wäre jede Form der Aufregung oder Stänkerei eine Zumutung und unglaubliche Arroganz.
Das Leben ist eine Reise. Nimm nicht zu viel Gepäck mit.
Das Reisen ist eine, für die Meisten noch unbekannte Mode.
Denn nur aufs Ziel sehen verdirbt die Lust am Reisen.
Der Ursprung des Daseins ist die Bewegung. Folglich kann es darin keine Bewegungslosigkeit geben, denn wäre das Dasein bewegungslos, so würde es zu seinem Ursprung zurückkehren, und der ist das Nichts. Deshalb nimmt das Reisen nie ein Ende, nicht in der höheren und auch nicht in der niederen Welt.
Die beiden Aspekte: Reisen und Schreiben haben dieses Leben vornehmlich bestimmt und zur geistigen Gestalt geformt. Die großen weiten Reisen in alle Erdteile erforderte der kaufmännisch-juristische Beruf. Was Overhoff gleichzeitig daraus machte, verdankt sich seinem Talent und seiner Bildung.
Die Reise mahnt uns, stets im Sinn zu halten und darauf bedacht zu sein, das eigene Land zu suchen. Du weißt es, glaub ich nicht: dies Land heißt Paradies.
Einen gepackten Reisewagen und einen Dolch sollte ein jeder haben; dass, wenn er sich fühlt, er gleich abreisen kann.
Es ist ein angenehmes Gefühl, auf dem Rücken zu liegen und den leichten, weißen Wolken nachzueifern mit reiselustigen Gedanken.
Ich reise niemals ohne mein Tagebuch. Man sollte immer etwas Aufregendes zu lesen bei sich haben.
Ich möchte auf Reisen nicht schlechter untergebracht sein als zu Hause. Und bitte keine Designhotels: Design ist modisch, nicht modern.
Ich verzichte auf Alkohol. … ich merke auf einmal, wie sehr ein Glas Wein am Abend zur Gewohnheit werden kann. Aber ich will das Fasten auch nicht zum Gesetz machen. Die alten Mönche hatten da wunderbare Ausnahmen, etwa den Sonntag und Zeiten „auf Reisen
In einer Liebe suchen die meisten ewige Heimat. Andere, sehr wenige aber das ewige Reisen.
Man reist nicht billiger und nicht schneller als in Gedanken.
Reisen sind das beste Mittel zur Selbstbildung.
Reisen veredelt wunderbar den Geist und räumt mit all unseren Vorurteilen auf.
Sache des Reisenden, welcher in der Nähe gesehen, was die menschliche Natur quält und herabsetzt, ist es, des Unglücks Klagen zur Kenntnis jener zu bringen, welche zu helfen vermögen.
Tief ist den Menschen das Reisen im Blute. Kein Märchen, keine Sage, kein Buch, das es nicht verriete in dem ganzen, ungeheuren Schatz von Überlieferungen.
Von allen Ursachen des Nationalhasses ist die Unwissenheit die mächtigste. Wenn der Verkehr zunimmt, nimmt die Unwissenheit ab, und so vermindert sich der Hass.
Wenn Jemand eine Reise thut, // So kann er was erzählen; // Drum nahm ich meinen Stock und Hut // Und thät das Reisen wählen.
Wer die Enge seiner Heimat ermessen will, reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte.
Wie Blinde zu gut Sehenden, so verhalten sich die, die nie eine Reise gemacht haben, zu Vielgereisten.
Wir reisen nicht nur an andere Orte, sondern vor allem reisen wir in andere Verfassungen der eigenen Seele.
Wir träumen von Reisen in das Weltall: Ist denn das Weltall nicht in uns?