Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Streben

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Streben zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Der Inbegriff seines Strebens ist, alle zu verachten, alle zu benutzen und von allen Seiten zu seinem Vergnügen beisteuern zu lassen.

Lukian von Samosata (120-180) – Syrischer Schriftsteller


Es irrt der Mensch, solang er strebt.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Es ist aber oft der höchste Schmerz eine Bildung neuer, höherer Organe, wenn die alten dem neu erwachten höheren Streben nicht mehr Genüge leisten.

Gotthilf Heinrich von Schubert (1780-1860) – Deutscher Arzt und Wissenschaftler


Je heftiger man nach etwas strebt, desto weiter kommt man vom Ziele ab.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph


Und dieses ist ja das einzige, das allgemeine Streben aller Naturen, All zu werden, und hierdurch Organ der ewigen Ursache alles Seyns, ihrer innigern Gemeinschaft fähig.

Gotthilf Heinrich von Schubert (1780-1860) – Deutscher Arzt und Wissenschaftler


Und so ist es denn nicht das Streben nach Glück, was auf der Erde uns leiten soll. Streben nach dem Unendlichen, Ausbildung seiner Seele, dies ist es, was wir ohne Hinsicht auf Lust und Ruhe unbedingt ausüben müssen.

Sophie Mereau (1770-1806) – Deutsche Schriftstellerin


Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!

Heinrich von Kleist (1777-1811) – Deutscher Dichter


Uns aber treibt das verworrene Streben blind und sinnlos durch’s wüste Leben.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Was der Zeit unterworfen ist, das brauche; was ewig ist, danach strebe.

Thomas von Kempen (1380-1471) – Deutscher Mönch und Mystiker


Was ein Streber werden will, krümmt sich beizeiten.

Peter Hille (1854-1904) – Deutscher Schriftsteller und Aphoristiker


Wer immer strebend sich bemüht, // Den können wir erlösen.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Zweifelsohne hat der Mangel an Wetteifer im Streben einen Vorteil: Er vermindert die Eitelkeit.

Madame de Staël (1766-1817) – Französische Schriftstellerin


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