Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Wunder

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Wunder zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Beim Realisten kommt nicht der Glaube aus dem Wunder, sondern das Wunder aus dem Glaube.

Fjodor Dostojewski (1821-1881) – Russischer Dichter


Das ist das Seligste an der seligen Zeit der ersten Liebe, dass diese Liebe so ganz und gar nicht klügelt, dass ihr das Wunderbarste einfach erscheint und das Einfachste als ein Wunder.

Karl Emil Franzos (1848-1904) – Österreichischer Schriftsteller und Publizist


Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Carl Einstein (1885-1940) – Deutscher Kunsthistoriker und Schriftsteller


Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Das Wunder, wenn man es erlebt, ist nie vollkommen. Erst die Erinnerung macht es dazu.

Erich Maria Remarque (1898-1970) – Deutscher Schriftsteller


Der Leib kann ohne Herz nicht weiter leben, und wenn er es doch tut, so ist das ein Wunder, das noch keiner sah.

Chrétien de Troyes (ca. 1140-1190) – Französischer Dichter


Der Wunder höchstes ist, dass uns die wahren, echten Wunder so alltäglich werden können, werden sollen.

Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) – Deutscher Dichter


Ein sehr unwissendes Volk wird sich gerade wegen seiner Unwissenheit zu einer Religion voller Wunder neigen.

Henry Thomas Buckle (1821-1862) – Englischer Historiker und Autor


Es ist ein Wunder, daß ich all meine Hoffnungen noch nicht aufgegeben habe, denn sie erscheinen absurd und unerfüllbar. Doch ich halte daran fest, trotz allem, weil ich noch stets an das Gute im Menschen glaube.

Anne Frank (1929-1945) – Holocaust-Opfer


Es ist kein Mensch auf Erden, der es ganz sagen könnte, wie viele Wunder geschahen bei der Geburt des Herrn.

Otfrid von Weißenburg (ca. 800-870) – Althochdeutscher Dichter


Leben, dieses Wunder unseres Universums, entstand vor vier Milliarden Jahren. Der Mensch trat vor rund 200 Tausend Jahren auf. Und doch hat er es in dieser relativ kurzen Zeit geschafft, das Gleichgewicht der Natur zu gefährden.

Yann Arthus-Bertrand (*1946) – Französischer Fotograf, Journalist, Reporter und Umweltaktivist


Man muss doch sehen, dass Gottes Rolle seit Äonen schrumpft. Anfangs wurde er noch für Adam und Eva gebraucht, dann hieß es, er habe die Evolution ins Rollen gebracht. Die Erkenntnisse der Kosmologie zeigen uns jedoch: Leben entwickelt sich überall dort, wo es kann. Gott kann keine neuen Arten erschaffen, er vollbringt keine Wunder, er passt auf keine Stellenausschreibung.

Daniel Dennett (*1942) – US-amerikanischer Philosoph


Wer das Wunder nicht als das Primäre erkennt, leugnet damit die Welt, wie sie ist, und supponiert ihr ein Fabrikspielzeug.

Christian Morgenstern (1871–1914) – Deutscher Dichter


Wie oft soll es gesagt werden, daß wir von Wundern umgeben sind in so fern wir Geistesgröße genug haben, sie zu erfassen, ob wir sie immer merken und des Moments bewust sind und gedenken, das ist gleichgültig;

Achim von Arnim (1781-1831) – Deutscher Dichter


Wofür ein Mensch auch beten mag – er betet um Wunder.

Iwan Sergejewitsch Turgenew (1818-1883) – Russischer Schriftsteller


Zweifellos vermag die Politik Großartiges zu schaffen, aber nur das Herz vollbringt Wunder.

George Sand (1804-1876) – Französische Schriftstellerin


Schreibe einen Kommentar