Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Ausdruck

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Ausdruck zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Auch der Schmerz will seinen Ausdruck haben, // Und der Mann, vom Schmerze überwältigt, // Braucht sich seiner Thränen nicht zu schämen.

Friedrich von Bodenstedt (1819-1892) – Deutscher Schriftsteller, Slawist und Theaterintendant


Das allgemeine vorzügliche Kennzeichen der griechischen Meisterstücke ist endlich eine edle Einfalt, und eine stille Größe, sowohl in der Stellung als im Ausdrucke

Johann Joachim Winckelmann (1717-1768) – Deutscher Archäologe und Kunstschriftsteller


Das Wesentliche ist der Gedanke. Worte, die ich mir nicht selbst ausgedacht habe, zu meinen zu machen. Als wären sie in mir entstanden. Von mir gefühlt, empfunden und gedacht. Wenn das zum Ausdruck kommt, dann ist es egal, ob man beim Sprechen liegt oder sitzt.

Johanna Wokalek (*1975) – Deutsche Schauspielerin


Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden.

Albert Einstein (1879-1955) – Deutsch-schweizerischer Physiker und Nobelpreisträger


Die deutsche Sprache lässt unglücklicherweise zu, einen ziemlich trivialen Gedanken hinter einem Wolkenvorhang scheinbarer Tiefgründigkeit vorzutragen oder dass umgekehrt eine Vielzahl von Bedeutungen hinter einem einzigen Ausdruck lauert.

Erwin Panofsky (1892-1968) – Deutscher Kunsthistoriker


Das allgemeine vorzügliche Kennzeichen der griechischen Meisterstücke ist endlich eine edle Einfalt, und eine stille Größe, sowohl in der Stellung als im Ausdrucke.

Johann Joachim Winckelmann (1717-1768) – Deutscher Archäologe und Kunstschriftsteller


Die Kunst des Ausdrucks besitzen: Sie besteht nicht nur in der Deutlichkeit, sondern auch in der Lebendigkeit des Vortrags.

Baltasar Gracián y Morales (1601-1658) – Spanischer Schriftsteller, Jesuit und Moralphilosoph


Heutzutage ist die Welt das Böse. Das Böse ist gewissermaßen zum einzigen universellen Ausdruck unserer Zeit geworden. (…) Der ganze Globus durchtränkt sich nach und nach mit derselben Art Verderbtheit, Elend und Trauer, die im Hitler-Deutschland herrschten…

Wols (1913-1951) – Deutscher Fotograf, Maler und Grafiker


Wenn wir nach Tätigkeiten suchen, die sich mit dem Schaffen des bildenden Künstlers vergleichen lassen, bieten sich eigentlich nur zwei geistige Berufe an: der des Dichters und jener des Philosophen, denn diese beiden verfolgen ähnliche Ziele wie der Künstler. Wie der bildende Künstler wollen auch diese beiden nur eines: ihr Verständnis der Wirklichkeit so konkret wie möglich zum Ausdruck bringen.

Mark Rothko (1903-1970) – US-amerikanischer Maler – Aus: Die Wirklichkeit des Künstlers – Texte zur Malerei


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