Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Töten

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Töten zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Das wahre Glück des Menschen ist eine zarte Blume; tausenderlei Ungeziefer umschwirret sie; ein unreiner Hauch tödtet sie.

Jeremias Gotthelf (1797-1854) – Schweizer Pfarrer und Schriftsteller


Auch ungeborene Kinder sind Menschen, die man nicht töten darf.

Christoph Schönborn (*1945) – Österreichischer kath. Theologe und Kardinal


Der Hass als Faktor des Kampfes, der unbeugsame Hass dem Feind gegenüber, der den Menschen über die natürlichen Grenzen hinaus antreibt, und ihn in eine wirksame, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine verwandelt. Unsere Soldaten müssen so sein.

Che Guevara (1928-1967) – Argentinisch-kubanischer Arzt und Revolutionär


Der Mensch ist der einzige unter den Primaten, der die Tötung seiner Artgenossen planvoll, in größerem Maßstab und enthusiastisch betreibt. Der Krieg gehört zu seinen wichtigsten Erfindungen.

Hans Magnus Enzensberger (1929-2022) – Deutscher Dichter, Schriftsteller, Übersetzer und Redakteur – Aus: Aussichten auf den Bürgerkrieg


Die Zahl der Kinder zu beschränken oder eines der nachgeborenen Kinder zu töten, ist eine Schandtat. Und mehr vermögen dort gute Sitten als anderswo Gesetze.

Tacitus (ca. 55-115) – Römischer Historiker und Politiker


Du sollst nicht töten sprach der Denker, nicht nur zum Mörder, auch zum Henker.

Arnold Zweig (1887-1968) – Deutscher Schriftsteller


Einen Menschen töten ist kein Spaß!

Marie de France (1135-1200) – Älteste französischsprachige Dichterin


Ganz abgesehen von ethischen Argumenten ist es nahezu absurd, dass der Staat durch die Finanzierung der Abtreibungen (über 90 Prozent) die negative Bevölkerungsentwicklung und den damit drohenden Kollaps der Sozialsysteme selbst aktiv unterstützt! Seit Einführung der Fristenregelung im Jahr 1974 sind mehr als acht Millionen ungeborener Kinder getötet worden. Jahr für Jahr eine Großstadt.

Peter Hahne (*1952) – Deutscher ev. Theologe und Publizist


Heute mal wird nur gebetet, // Morgen wird das Fleisch getötet, // Übermorgen beichtet man, // Und dann geht das Pilgern an.

Wilhelm Busch (1832–1908) – Deutscher Zeichner und Dichter – Aus: Und die Moral von der Geschicht


Weil Gender Mainstreaming die globale und nationale Agenda mit oberster Priorität ist, kann das Problem des Familienzusammenbruchs, der sinkenden Geburtenrate und der massenhaften Tötung ungeborener Kinder nicht gelöst werden. Die von Staat und Medien betriebene moralische Zerrüttung des Volkes ist die Wurzel des Übels.

Gabriele Kuby (*1944) – Deutsche Soziologin und Schriftstellerin – Aus: Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen – Verstaatlichung der Erziehung


Jeder tötet, was er liebt.

Oscar Wilde (1854-1900) – Irischer Schriftsteller


Nicht durch Zorn, sondern durch Lachen tötet man.

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


wer heut‘ noch hoffen macht, der lügt! Doch wer // die Hoffnung tötet, ist ein Schweinehund.

Wolf Biermann (*1936) – Deutscher Liedermacher


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