In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Wein zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Bietet man den Wein vielen Gästen an, geht er bald zu Ende.
… dem einen fehlt der Wein, dem andern der Becher
Der Dichter soll nicht ewig Wein // Nicht ewig Amorn necken! // Die Barden müssen Männer seyn // Und Weise seyn, nicht Gecken!
Der Rhein, // Und wär’s nur um den Wein, // Der Rhein soll deutsch verbleiben.
Der Wein gibt Witz und stärkt den Magen.
Der Wein ist mein Vergnügen! // Ich wollt, das ganze Meer // Wär Wein und ich ein Walfisch, // Der schwömme drüber her.
Der Wein und die Wahrheit sind sich nur insofern ähnlich, als man mit beiden anstößt.
Der Wein wandelt den Maulwurf zum Adler.
Die Erde wär‘ ein Jammertal // Voll Grillenfang und Gicht, // Wüch’s uns zur Lindrung unsrer Qual // Der edle Rheinwein nicht.
Die Freundschaft, die der Wein gemacht, wirkt wie der Wein, nur eine Nacht.
Die Trunkenheit, die der schwere Rotwein herbeiführt, ist eine andere als die des Weißweins, nie eine bösartige, aggressive, sie äußert sich selten in Sprachhemmungen oder in unsicherem Gang. Im Gegenteil, die Trinker neigen zwar zur Akrobatik, steigen auf Stuhllehnen, klettern auf den Tisch, schwingen den Lüster hin und her, aber das wie im Übermut, denn vor allem ist ihre Phantasie beflügelt.
Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen (Franzosen) leiden, // Doch ihre Weine trinkt er gern.
Es wird gewiss in England des Jahres noch einmal so viel Portwein getrunken, als in Portugal wächst.
Einfach gelobt sei der Wein, doppelt gelobt das Bier. // Doppeltheit ist gut, Einfachheit das Beste.
Ein Leben wie im Paradies // Gewährt uns Vater Rhein; // Ich geb es zu, ein Kuss ist süß, // Doch süßer ist der Wein.
Geld! Eine Flasche Wein und eine gute Zigarre, das ist alles, was der Mensch braucht. Auf alles andere kann er pfeifen.
Ich verzichte auf Alkohol. … ich merke auf einmal, wie sehr ein Glas Wein am Abend zur Gewohnheit werden kann. Aber ich will das Fasten auch nicht zum Gesetz machen. Die alten Mönche hatten da wunderbare Ausnahmen, etwa den Sonntag und Zeiten „auf Reisen
Ich weiß, sie tranken heimlich Wein // Und predigten öffentlich Wasser.
Jugend ist Trunkenheit ohne Wein.
Mir ist es piepegal, ob Salz, Butter, Wein oder Frauen schlecht für mich sind; das Leben ist eine unheilbare Krankheit.
Ob der Koran von Ewigkeit sei? // Darnach frag ich nicht! // Ob der Koran geschaffen sei? // Das weiß ich nicht! // Daß er das Buch der Bücher sei // Glaub ich aus Mosleminen-Pflicht. // Daß aber der Wein von Ewigkeit sei // Daran zweifl ich nicht; // Oder daß er vor den Engeln geschaffen sei // Ist vielleicht auch kein Gedicht. // Der Trinkende, wie es auch immer sei // Blickt Gott frischer ins Angesicht.
Rotwein ist für alte Knaben // eine von den besten Gaben.
Sei bei mir, in Maßen zwar, doch verlasse mich nicht.
Trink mir nur mit den Augen zu, // mein Blick tut dir Bescheid; // und bleibt ein Kuß für mich im Glas, // den Wein ich gerne meid‘.
Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne Liebe drein!
Vom Himmel reißt der Morgen das schwarze Tuch // Der Nacht, drum füll mit Magierwein den Krug, // Saqi, und reib dir deine Augen wach! // Glaub mir, du schläfst dereinst noch lang genug.
Wein ist dem glücklichen Sänger ein schnelles Pferd, als Wassertrinker bringst du jedoch nichts Rechtes zustande.
Wein ist der Spiegel des Menschen.
Wein richtet die Schönheit zugrunde, durch Wein wird die Blüte des Lebens verdorben.
Wer als Wein- und Weiberhasser // Jedermann im Wege steht, // Der genieße Brot und Wasser, // Bis er endlich in sich geht.
Wer trinkt, soll reinen Herzens sein, mit Wein ist nicht zu scherzen.
Wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jeder durch hohes Alter sauer.
Wohlauf! noch getrunken // Den funkelnden Wein! // Ade nun, ihr Lieben! // Geschieden muss sein.
Wo Wein wächst, da ist auch die Lebensfreude größer.