Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Weinen

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Weinen zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Auch das Weinen bietet eine gewisse Lust.

Ovid (43 v.Chr. – 17 n.Chr.) – Römischer Dichter


Das Kind, das da ist geschlagen, das muss wohl weinen und klagen.

Hartmann von Aue (ca. 1170-1210) – Mittelhochdeutscher Dichter


Das Weinen des Erben ist unter der Maske ein Lachen.

Publilius Syrus (1. Jh. v.Chr.) – Römischer Mimendichter


Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.

Jean Antoine Petit-Senn (1792-1870) – Französischer Dichter


Ich beeile mich, über alles zu lachen, aus Furcht, einen Augenblick später darüber weinen zu müssen.

Pierre Augustin de Beaumarchais (1732-1799) – Französischer Dramatiker und Satiriker


Ich kann nichts dafür, daß der Mond schon scheint, // und daß nicht der Mond seinen Mondschein schont, // und daß Frau Adele im Wohnheim weint, // weil sie nicht wie früher in Weinheim wohnt.

Heinz Erhardt (1909-1979) – Deutscher Dichter, Komiker, Schauspieler und Entertainer


Ich weine – // meine Träume fallen in die Welt.

Else Lasker-Schüler (1869-1945) – Deutsche Dichterin


Ich weine wohl oft bittre, bittre Tränen, aber eben diese Tränen sind es, die mich erhalten.

Susette Gontard (1769-1802) – Deutsche Bankiersfrau


Komm, weine nicht; Du bist so wert mir, wie die Treue selbst!

Heinrich von Kleist (1777-1811) – Deutscher Dichter


Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Nicht um die Geliebte weine, die du verloren, sondern um die, die dir geblieben ist.

Peter Altenberg (1859-1919) – Österreichischer Schriftsteller


O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf mein Herz.

Heinrich Heine (1797-1856) – Deutscher Dichter, Schriftsteller und Journalist


Oh Welt, bei deinen Sachen // ist Weinen mehr als Lachen.

Friedrich von Logau (1605–1655) – Deutscher Dichter


Seine Eitelkeit spart an nichts, er würde echte Spitzen an die Windeln seiner Kinder nähen lassen, aber ihr Weinen hört er nicht.

Honoré de Balzac (1799-1850) – Französischer Erzähler


Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, dass das Schöne vergeht, dass das Vollkommene stirbt.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


So lasst uns noch einmal vereint // Die vollen Gläser schwingen; // Der Abschied werde nicht geweint, // Den Abschied sollt ihr singen.

August von Platen (1796-1835) – Deutscher Dichter


Von der Tragödie begehrt das Volk eigentlich nicht mehr, als recht gerührt zu werden, um sich einmal ausweinen zu können.

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet.

William Shakespeare (1564-1616) – Englischer Dichter


Wer am Freitag lacht, der wird am Sonntag weinen.

Jean Racine (1639-1699) – Französischer Schriftsteller


Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Dieser heitere Morgenstern der Jugend hat bisher der Welt geleuchtet.

Gerhart Hauptmann (1862-1946) – Deutscher Schriftsteller und Nobelpreisträger


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