In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Geben zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Aber es ist schwierig, dass einer, der durch Gaben des Geistes ausgezeichnet ist, sich nicht überheben soll.
Alles Tun ist gebend nach vorwärts, empfangend nach rückwärts.
Das Reden von Freiheit anstelle des Gebens von Freiräumen ist ein beliebiges Manipulationsinstrument pseudodemokratischer Diktaturen.
Der Betrug ist ein Grundübel des Menschen. Er ist ein Missbrauch der Vernunft, seiner höchsten Gabe.
Ein Schelm, der mehr gibt als er hat.
Feinfühligkeit beim Almosengeben ist die Anmut des Wohltuns.
Geben kann man lernen, nehmen muss man können.
Geben und nehmen kann uns das Glück, was wir hoffen und lieben; aber die Hoffnung beherrscht, so wie die Liebe, das Glück.
Gewähre Erholung; der Acker, der sich erholt, gibt reichlich, // Was er dir schuldet, zurück.
Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlimmer als stehlen.
Herr, dein Wort, die edle Gabe / dieses Gold erhalte mir; / denn ich zieh es aller Habe / und dem größten Reichtum für.
Nehmen ist seliger als Geben, wenigstens solange noch Aussicht ist, dass die Gabe nicht verweigert wird.
Nicht wer gibt, sondern wer fordert, wird geliebt.
Rotwein ist für alte Knaben // Eine von den besten Gaben.
Sage nie, dass du etwas geben wirst. Denn wer so spricht, gibt nichts und verhindert die Gaben anderer.
Verkehrte Welt. Du, der du als eingeschränkt giltst, besitzt die Gabe, ganz und gar zu lieben, ohne jede Einschränkung.
Verständig seid so im Geben als auch im Behalten.
Viele Menschen haben nicht die Kraft, anderen etwas zu geben, sie bauen Kälte um sich und leiden schrecklich unter ihrer Isolation.
Was ich an Ihnen besonders bewundere ist, dass Sie eine grosse Zahl junger Talente wie aus dem Boden gestampft haben. Das ist etwas ganz Eigenartiges. Sie müssen eine Gabe haben, die Geister Ihrer Hörer zu veredeln und zu aktivieren.
Welch eine herrliche Gabe ist nicht die Phantasie, und welchen Genuß vermag sie zu gewähren!