In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Schwäche zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Alle Bosheit kommt von der Schwachheit.
An einem Helden ist alles verzeihlich, nur nicht die Schwächen.
Auf Schwächen und Blößen gründet sich die Liebe, und auf diese die Fruchtbarkeit.
Dagegen wenn wir mit all unserer Schwachheit und Mühseligkeit nur gerade fortarbeiten, so finden wir gar oft, dass wir mit unserem Schlendern und Lavieren es weiter bringen, als andere mit ihrem Segeln und Rudern – und – das ist doch ein wahres Gefühl seiner selbst, wenn man anderen gleich oder gar vorläuft.
Der Kern des Problems, vor dem wir in der Gesellschaft und insbesondere im Sozialstaat stehen, liegt in der Frage, wie der Starke jenen Menschen mit Respekt begegnen kann, die dazu verurteilt sind, schwach zu bleiben.
Die gewöhnliche Kunst der Sophisten besteht darin, eine Menge Argumente anzuhäufen, um deren Schwäche zu verbergen.
Die größte Schwäche ist zu fürchten, schwach zu erscheinen.
Die Natur passt sich ebenso gut unserer Schwäche wie unserer Stärke an.
Ein Clown nimmt die Schwächen seiner Mitmenschen ernst und dann zum Spaß auf den Arm.
Ein schwacher Feind in der Festung ist fürchterlicher als der stärkste von außen.
Eine Kultur kann nur an ihrer eigenen Schwäche sterben.
Erleuchtung heißt: nichts Dunkles, Abwesenheit von Dunkelheit. Und Abwesenheit von Dunkelheit bedeutet: keine Fehler, keine Schwächen, kein Zu-kurz-Kommen – überall Erfolg, überall Erfüllung von Wünschen. Das ist Erleuchtung. Man lebt in vollständigem Einklang mit dem Naturgesetz. Ganz spontan unterstützt uns die Natur: In keiner Hinsicht mehr befinden wir uns dann noch im Dunklen.
Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.
In der moralischen wie in der politischen Welt den Punkt zu erkennen, wo die Freiheit aufhört und ihr Übermaß anfängt, wo die Macht aufhört und die Willkür beginnt, oder zu lernen, wo der Mut in Tollkühnheit ausartet, die Zärtlichkeit in Schwäche und die Liebe zum Guten in Narrheit; das heißt zweifellos den vollständigsten Kursus der Philosophie durchmachen.
Jede Epoche, die etwas taugt, bringt eine Posse hervor, die ihre Schwächen bündelt und dem Gelächter preisgibt.
Leichtgläubigkeit ist eines Mannes Schwäche und eines Kindes Stärke.
Leidenschaft ist eine Art Fieber des Geistes, das uns schwächer verlässt, als es uns vorgefunden hat.
Mut des Schwachen, Milde des Starken – beide anbetungswürdig!
Nur harte Menschen können wirklich zart sein. Was sonst als Zartheit erscheint, ist gewöhnlich nur Schwäche, die leicht in Bosheit umschlägt.
Was du zusammendrücken willst, das mußt du erst richtig sich dehnen lassen. Was du schwächen willst, das mußt du erst richtig stark werden lassen.