In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Weinen zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Auch das Weinen bietet eine gewisse Lust.
Das Kind, das da ist geschlagen, das muss wohl weinen und klagen.
Das Weinen des Erben ist unter der Maske ein Lachen.
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
Ich beeile mich, über alles zu lachen, aus Furcht, einen Augenblick später darüber weinen zu müssen.
Ich kann nichts dafür, daß der Mond schon scheint, // und daß nicht der Mond seinen Mondschein schont, // und daß Frau Adele im Wohnheim weint, // weil sie nicht wie früher in Weinheim wohnt.
Ich weine – // meine Träume fallen in die Welt.
Ich weine wohl oft bittre, bittre Tränen, aber eben diese Tränen sind es, die mich erhalten.
Komm, weine nicht; Du bist so wert mir, wie die Treue selbst!
Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.
Nicht um die Geliebte weine, die du verloren, sondern um die, die dir geblieben ist.
O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf mein Herz.
Oh Welt, bei deinen Sachen // ist Weinen mehr als Lachen.
Seine Eitelkeit spart an nichts, er würde echte Spitzen an die Windeln seiner Kinder nähen lassen, aber ihr Weinen hört er nicht.
Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, dass das Schöne vergeht, dass das Vollkommene stirbt.
So lasst uns noch einmal vereint // Die vollen Gläser schwingen; // Der Abschied werde nicht geweint, // Den Abschied sollt ihr singen.
Von der Tragödie begehrt das Volk eigentlich nicht mehr, als recht gerührt zu werden, um sich einmal ausweinen zu können.
Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet.
Wer am Freitag lacht, der wird am Sonntag weinen.
Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Dieser heitere Morgenstern der Jugend hat bisher der Welt geleuchtet.