In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Mutter zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Ach, eine Mutter hat man einmal nur!
Alle Seelen und Formen von dem, was einst war und künftig sein wird, schweift in dem endlosen Raum ihres Aufenthaltes wolkenartig hin und her, und umgeben die Mütter, und der Magier muss also in ihr Reich gehen, wenn er durch die Macht seiner Kunst über die Form eines Wesens Gewalt haben und ein früheres Geschöpf zu einem Scheinleben hervorrufen will.
An verblendeter Mutterliebe sind mehr Menschen zugrunde gegangen als an der gefährlichsten Kinderkrankheit.
Auch das Leben, das junge und zarte Leben, aus der vertrauten Dunkelheit, aus der kuschelnden Wärme des mütterlichen Schoßes in die große, die fremde Welt entlassen, wie schrumpft es zusammen und geht es zurück, wie zögert es von Abneigung und Unlust, dieses Unternehmen, das man ihm anbietet zu akzeptieren.
Aus den Bücherhallen // Treten die Schlächter. // Die Kinder an sich drückend // Stehen die Mütter und durchforschen entgeistert // Den Himmel nach den Erfindungen der Gelehrten.
Das Mädchen wird unter Tränen zur Frau und unter Stöhnen zur Mutter.
Das Mutterband ist nicht so rasch geknüpft, dies geschieht nur durch eine lange persönliche Bekanntschaft.
Deine Mutter kennt dich, aber du kennst nicht sie.
Der mütterlichen Liebe hat die Natur die Erhaltung aller Lebewesen anvertraut, und in den Freuden und selbst in den Leiden, die mit diesem köstlichen Gefühl verbunden sind, belohnt sie die Mutter.
Der Name Mutter ist süß; aber Frau Mutter ist wahrer Honig mit Zitronensaft.
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
Die beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter zu verschaffen.
Die Frauen unter 30 sind die erste Generation, die auch an ihren eigenen Müttern gesehen hat, dass das Nachgeben im Beruf, dass Unterbrechungen und Teilzeitjobs zu einer Abhängigkeit von den Männern und vom Staat führen. Sie haben ihre Lektion gelernt.
Die höchste und tiefste Liebe ist die Mutterliebe.
Die kommende Revolution ist die Revolution fürs Mutterrecht. Es bleibt gleichgültig, unter welchen Erscheinungsformen und mit welchen Mitteln sie sich vollzieht.
Die mütterliche Fürsorglichkeit verbessert sich entscheidend, wenn die Mutter bei der Betreuung entlastet wird. Sie ist entspannter, kann besser auf ihr Kind eingehen.
Eigentlich gehört die Regelung des Schwangerschaftsabbruchs nicht ins Strafgesetz, sondern in die sittliche Entscheidung der Mutter.
Eine Mutter, die zu Hause … Kinder aufziehen möchte, muss … genauso wertvoll sein wie etwa eine Chemikerin, die den Spagat zwischen Mutterschaft und Beruf wagt.
Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein.
Ich wollte immer Mutter sein. Es wird mich dazu anregen, über Vergänglichkeit und Verlustängste zu schreiben. Denn es gibt nichts, was mehr Mut erfordert, als sich dieser Verbundenheit auszuliefern. Das Kind macht mich unheimlich verwundbar.
Jede Frau sollte das Recht haben, selbst zu bestimmen, ob sie Mutter werden will oder nicht.
Jedes, auch das verächtlichste Thier, sobald es mir als aufmerksame liebende Mutter erscheint, ist mir gleich so achtungswürdig.
Kein Füllhorn, das von allen Schätzen regnet, // Ist reicher als die Mutterhand, die segnet.
Meine Kritik richtet sich gegen eine Politik, die es einseitig fördert, dass junge Mütter ihre kleinen Kinder kurz nach der Geburt in staatliche Fremdbetreuung geben sollen, statt sich ganz und gar ihren Kindern in den ersten drei Lebensjahren zu widmen.
Mutter? Dieses Wort sagt mir nichts.
Mutter ist das Wort für Gott auf den Lippen und in den Herzen von kleinen Kindern.
Mutterangst und Mutterweh bricht die Pforten der Hölle.
Niemand fragt, ob … eine Person zur Mutter taugt. Das ist Privatsache, da greift keiner ein.
Von Natur wird es kein Volk geben, in dem die Kriegslust schreit, solange es eine Mutter gibt.
Wenn man als Frau und Mutter auch heute, an der Schwelle zum dritten Jahrtausend, immer noch in der beruflichen Entwicklung gehandicapt ist, dann ist die Familienpolitik in diesem Land gründlich gescheitert.
So, in ewiger Dämmerung und Einsamkeit beharrend, sind die Mütter schaffende Wesen, sie sind das schaffende und erhaltende Prinzip, von dem alles ausgeht, was auf der Oberfläche der Erde Gestalt und Leben hat. Was zu atmen aufhört, geht als geistige Natur zu ihnen zurück, und sie bewahren es, bis es wieder Gelegenheit findet, in ein neues Dasein zu treten.
Wir nähern uns nach dem Tod auf eine höhere Weise jenem Zustand wieder, in welchem wir im Schoß der Mutter gewesen.
Mutter Germania gebar in legitimer Ehe mit dem Geist der Zeit drei Söhne, den Konfektionsreisenden, den Oberlehrer und den Radfahrer.
Wir sind Brüder und Schwestern, denn wir haben alle dieselbe Mutter – Mutter Erde.