In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Strafe zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Bei der Verwendung des Volks ist die beste Methode, durch die Pflicht zu wirken, die nächste, durch Lohn und Strafe zu wirken.
Belohnt und bestraft werden wir für alles schon auf Erden.
Bestraften Geisteshelden wächst Ansehen zu.
Der Tugend folgt die Belohnung, dem Laster die Strafe.
Er war von je ein Bösewicht! // Ihn traf des Himmels Strafgericht!
Es gibt keine Strafe, die hart genug würde, bei diesen Nazi-Bestien angewendet zu werden. Natürlich müssen bei der Vergeltung auch wieder die Unschuldigen mitleiden. 99% der deutschen Bevölkerung tragen mittelbar oder unmittelbar die Schuld an den heutigen Zuständen. Deshalb kann es nur heißen: ‘Mitgegangen – mitgehangen’.
Es ist die Strafe uns’rer eig’nen Jugendsünden, daß wir gegen die uns’rer Kinder nachsichtig sein müssen.
Es ist ein Unterschied, was einen Weisen und was einen unbedeutenden Menschen zum Handeln bringt. Ein unbedeutender Mensch wird durch Lohn und Strafe zum Handeln getrieben, ein Weiser durch die Pflicht.
Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.
Ich schwöre bei dem, Der mein Leben in seinen Händen hält, dass ihr den Menschen auferlegen sollt, Gutes zu tun, und ihnen verbieten sollt, Falsches zu tun. Sonst ist es sehr wahrscheinlich, dass irgendeine Strafe Allahs euch ereilt. Dann, und wenn es zu spät ist, werdet ihr flehentlich bitten, aber es wird nicht anerkannt werden.
Im bürgerlichen Leben wird man wegen Dinge bestraft, die man tut; die militärischen Regeln fügen aber ein neues Prinzip hinzu – man wird auch wegen Dinge bestraft, die man nicht tut.
In der Politik wird nicht in Kategorien von Bestrafen und Belohnen gedacht. Es geht sehr danach, ob man was an den Füßen hat, wie wir in der Eifel sagen.
Je weniger Strafen, desto weniger Verbrechen.
Jede Strafe, die nicht von der absoluten Notwendigkeit diktiert wird, sagt der große Montesquieu, ist tyrannisch, ein Satz, der so verallgemeinert werden kann: Jeder Akt von zwischenmenschlicher Autorität, der nicht durch absolute Notwendigkeit begründet ist, ist tyrannisch.
Spät kommt die Strafe auf leisen Sohlen.
Straff muß sein, doch soll Barmhertzigkeit vorgehen.
Ungestraft zu tun, was beliebt, heißt König sein.
Warum sollten wir denn Bedenken tragen, jene alte Methode der Bestrafung von Verbrechen für nützlich zu halten, die schon im Altertum die Römer verwandt haben? Sie pflegten nämlich die Schwerverbrecher zur Arbeit in Steinbrüchen und Erzgruben zu verurteilen.
Welche Strafe ist größer als die Wunde des Gewissens?
Welche Strafe mir auch auferlegt wird, wird sie doch minder grausam sein als die Erinnerung an mein Verbrechen.
Wenn jemand aber Blasphemie betreibt, dann bedeutet das, daß er kein einziges Gesetz mehr achtet, und dann muß er dementsprechend bestraft werden. Schon bei Jesus stand auf Gotteslästerung Steinigung.
Wer das Böse nicht bestraft, befiehlt, dass es getan werde.
Wir mögen die Strafe nicht, die gerecht ist, wohl aber die Handlung, die ungerecht ist.
Wo die Strafen groß sind, müssen auch die Belohnungen groß sein.