In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Weg zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Ach Tugend, wie schmal sind deine Stege, wie kümmerlich sind deine Wege! Wohl dem, der diese Wege und Stege betritt und geht!
Befiehl du deine Wege // Und was dein Herze kränkt // Der allertreusten Pflege // Des, der den Himmel lenkt.
Den Weg des Vaters wird dereinst das Kind auch gehn.
Der Mittelweg ist oft doppeltgefährlich.
Der Weg ist nicht zu Ende, wenn das Ziel explodiert.
Dies ist der andere Weg. Geh diesen Weg; sei sicher, dieser führt dich heim.
Die Tür zum Paradies der stabilen, patriarchalischen Familie, das ohnehin für uns Frauen keines war, ist lange geschlossen und läßt sich mit noch so vielem blonden Engelsgesang nicht mehr öffnen. Der Weg geht nur nach vorne.
Eine bittere Gurke? Wirf sie weg! Dornensträucher im Weg? Weiche ihnen aus! Das ist alles. Frage nicht noch: Wozu gibt es solche Dinge in der Welt?
Ein Weg braucht kein Wohin, es genügt ein Woher.
Es ist bisweilen nötig, den Denker, der auf unrechtem Wege ist, durch die Folgen zu erschrecken, damit er aufmerksamer auf die Grundsätze werde, durch welche er sich gleichsam träumend hat fortführen lassen.
Es gibt keinen Grund, die Flinte ins Korn zu werfen, nur weil ein Weg verbaut ist.
Habe Mut zu dir selbst, und such deinen eigenen Weg.
Ich mache es mir zur Regel, den Weg nicht von Schnee zu säubern, bevor es nicht zu schneien aufgehört hat.
Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schuft stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen.
Ist der Weg nicht schon Heimat?
Jeder Griff ist erlaubt. Je übler, um so besser. Lügen, Betrug – alles … Ich tat mein Bestes, um auf diesem Wege auch das älteste Ziel unserer psychologischen Kriegführung zu fördern: Deutsche gegen Deutsche aufzuhetzen.
Jeder Mensch besitzt alle Talente, doch nur die hervorragendsten soll er ausbilden. Hier liegt aber der Grund, weshalb so viele hartnäckig ein unerreichbares Ziel verfolgen: sie haben das Gefühl, nicht ganz auf’m falschen Wege zu seyn.
Lass dich die Macht der Gewohnheit auf vielbetretene Wege nicht drängen, // Trau nicht dem irrenden Blick und dem vom Echo verrauschten Ohre, // Auch nicht der Zunge: allein der Verstand sei Prüfer und Richter.
Nach Innen geht der geheimnißvolle Weg. In uns, oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten, die Vergangenheit und Zukunft.
Reden wir nicht über sie, schau und geh deinen Weg.
Suche nicht die Vernichtung. Sie wird dich finden. Suche den Weg, der zur Vollendung führt.
Und wer als Blinder fällt, wird als Blinder nicht allein aufstehen; und wenn er allein aufstehen sollte, wird er einen Weg einschlagen, der ihm nicht zuträglich ist.
Verstecke sind unzählige, Rettung nur eine, aber Möglichkeiten der Rettung wieder so viele wie Verstecke. Es gibt ein Ziel, aber keinen Weg; was wir Weg nennen, ist Zögern.
Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel.
Vom Schlaf zum Tode ist ein kleiner Weg.
Vom Übermut zum Frevel ist der Weg nicht weit.
Was braucht der alte Mensch denn schon? Das Tageslicht wird dunkler, die Schatten werden heller, die Nacht ist nicht mehr zum Schlafen, die Wege verkürzen sich. Nur noch zwei, drei Wege, zuletzt einer.
Was uns auf dem Weg ins Zeitalter des Superindustrialismus widerfährt, können wir nur verstehen, wenn wir die Beschleunigungsprozesse kennen und den Begriff der Vergänglichkeit erfassen.
Welcher Mensch befindet sich nicht manchmal an einem Kreuzweg?
Wenn die Zahlmeister der EU regelmäßig Alimente an die Palästinenser überweisen, dann wollen sie es nicht wahrhaben, daß sich im Gaza-Streifen die abgeklärten Massenmörder der Fatah mit den fanatischen Massenmördern der Hamas eigentlich nur über den Weg zur Endlösung der Judenfrage streiten, denn im Grunde sind sie alle einer Meinung: Israel muß vernichtet werden!
Wenn Du die Kunst beherrschst, ein freier Mensch zu sein, hast Du ein Ziel und kümmerst Dich nicht darum, ob Du es jemals erreichen wirst. Denn in der Freiheit ist der Weg das Ziel. Allerdings nur, wenn Du nie aufhörst, Deinen Weg zu gehen.
Wenn es zwei oder mehr Wege gibt, etwas zu tun, und einer davon zur Katastrophe führt, wird irgendeiner genau diesen Weg wählen.
Wer imponirt? Nur Der, welcher ruhig seinen eigenen Weg geht.
Wer vom Ziel nicht weiß, // kann den Weg nicht haben, // wird im selben Kreis // all sein Leben traben.
Wir müssen vor dem Islam nicht in Panik verfallen. Christus ist der Herr. Mit ihm können wir uns auch in Gespräche wagen und Kontakte zu Muslimen knüpfen. Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, und daran halten wir fest.
Wohin noch mag mein Weg mich führen? Närrisch ist er, dieser Weg, er geht in Schleifen, er geht vielleicht im Kreise. Mag er gehen, wie er will, ich will ihn gehen.