In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Wunsch zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?
Aller Fortschritt beruht auf dem allgemeinen inneren Wunsche eines jeden Organismus, über sein Einkommen hinaus zu leben.
Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel.
Auf törichte Wünsche wartet zuweilen eine grausame Strafe: ihre Erfüllung.
Bedenke gut, was du dir wünschst, es könnte wahr werden.
Begrenzt in seinem Wesen, unbegrenzt in seinen Wünschen, ist der Mensch ein gefallener Gott, der sich an den Himmel erinnert.
Da ich nie das gewollt, was ich gesollt, // Ward meinen Wünschen Achtung nie gezollt; // Da alles, was Er will, das Rechte ist, // Ist Unrecht alles das, was ich gewollt.
Das Gipfelglück ist nur ein Wunsch der Untengebliebenen.
Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge // und keine Heimat haben in der Zeit. // Und das sind Wünsche: leise Dialoge // der armen Stunden mit der Ewigkeit.
Dein Bestes Glück, o Menschenkind, // Berede dich mitnichten, // Dass es erfüllte Wünsche sind, // Es sind erfüllte Pflichten!
Die Erfüllung eines Lieblingswunsches, sei der Wunsch selber, was er wolle, berührt uns wie eine Weihnachtsfreude.
Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, // Kriegt augenblicklich Junge.
Eines ist dein Mögen, // und ein Andres ist dein Müssen; // Nicht dein Herz nach seinem Wunsche, // Nach der Pflicht frag‘ dein Gewissen.
Erleuchtung heißt: nichts Dunkles, Abwesenheit von Dunkelheit. Und Abwesenheit von Dunkelheit bedeutet: keine Fehler, keine Schwächen, kein Zu-kurz-Kommen – überall Erfolg, überall Erfüllung von Wünschen. Das ist Erleuchtung. Man lebt in vollständigem Einklang mit dem Naturgesetz. Ganz spontan unterstützt uns die Natur: In keiner Hinsicht mehr befinden wir uns dann noch im Dunklen.
Es gibt ein erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.
Es scheint, dass die Lebensart, in der jeder Einzelne nur daran interessiert ist, seine eigenen Wünsche zu erfüllen, und in der das Gefühl, den sozialen und kulturellen Verpflichtungen zu folgen, an Bedeutung verliert, jene Mentalität bildet, die Entwicklung totalitärer Ideologien begünstigt.
Gut zu sein bedeutet nur, den Wunsch zu haben, häufiger gut zu sein. Und diesen Wunsch habe ich.
Ich kann gar nichts bereuen, weil ich mich niemals daran erinnere, was ich mir einmal gewünscht habe. Ich bin wie eine Schultafel – alles, was nicht passiert, wird ausgewischt.
Ich wünsche zu Grabe getragen zu werden wie ein Hund, ohne eine einzige von euren Zeremonien, die ich nicht anerkenne. Ich rechne auf eure Güte zuversichtlich, über meinen letzten irdischen Wunsch zu wachen. Ich zähle auf eure Freundschaft, dass es so geschehe. Ich bin ein Jünger Christi wie im ersten Jahrhundert, und sonst nichts.
In meinem Herzen liegen alle meine Wünsche begraben.
Jeder glaubt gar leicht, was er fürchtet und was er wünscht.
Jetzt ist mein Wunsch endlich doch in Erfüllung gegangen, den ich seit meiner Kindheit hatte, ich kann mich nun ausschlafen, ich darf schlafen, so lange ich mag.
Man kann davon überzeugt sein, sich etwas zu wünschen – vielleicht jahrelang – solang man weiß, dass der Wunsch unerfüllbar ist. Steht man plötzlich vor der Möglichkeit, dass der Wunschtraum Wirklichkeit wird, dann wünscht man sich nur eins: Man hätte es sich nie gewünscht.
So verschieden die äußere Bildung der Menschen ist, so verschieden ist auch ihre innere Natur, ihr Leben und ihre Wünsche.
Wenn ich in den Himmel kommen sollte, erhoffe ich Aufklärung über zwei Dinge: Quantenelektrodynamik und Turbulenz. Was den ersten Wunsch betrifft bin ich ziemlich zuversichtlich.
Wenn man das, was man wünscht, unwichtig nimmt, das, was man hasst, wichtig nimmt, woher soll dann das, was man wünscht, kommen?
Wer macht sein Schicksal sich wohl besser, als es ist? Der, was ihm fehlt, nicht wünscht, und was er hat, genießt.
Wir blicken so gern in die Zukunft, weil wir das Ungefähre, was sich in ihr hin und her bewegt, durch stille Wünsche so gern zu unsern Gunsten heranleiten möchten.
Wünsche wie die Wolken sind, // Schiffen durch die stillen Räume, // Wer erkennt im lauen Wind, // Ob’s Gedanken oder Träume?