In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema König (Monarch) zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Das Haupt liegt übel, das eine Crone trägt.
Das Königstum ist die nach dem Bilde Gottes gemachte Regierung.
Demüthig war Tristan, // Er war züchtig, getreu und mild, // Adliger Sitten ein echtes Bild. // Er war nicht träg, nach Preis zu jagen, // Der Erste war er, »Ich!« zu sagen, // Wenn rings die feige Meute schwieg. / Doch wie er freudig war zum Sieg, // Er war’s für seinen König nur.
Der König herrscht, aber er regiert nicht.
Der König ist Kaiser in seinen Landen.
Der König ist nicht der Vertreter der Nation, sondern ihr Schreiber.
Die Macht der Könige ist auf die Vernunft und auf die Torheit des Volkes gegründet – und viel mehr auf die Torheit.
Die meisten unserer Kritiker sind nur deshalb Scharfrichter geworden, weil sie keine Könige werden konnten.
Du wirst mit Recht alles in deiner Macht haben, wenn du König über dich selbst sein kannst.
Ein König ohne Religion scheint immer ein Tyrann.
Eine schlimmere Rotte gewohnheitsmäßiger Verbrecher als unsere Fürsten kennt die Geschichte nicht; juristisch betrachtet, gehören sie fast alle ins Zuchthaus.
Es ist mit solchen Reflexionsübungen überhaupt ein eigenes Ding. Dieser Mensch ist z.B. nur König, weil sich andere Menschen als Untertanen zu ihm verhalten. Sie glauben umgekehrt Untertanen zu sein, weil er König ist.
Ich bin eine Art konstitutioneller Monarch: Die Königin von England. Wenn sich die Community nicht einigen kann, bittet man mich, zu entscheiden.
Ich habe Geschmack gefunden an der Republik, // Seit ich so viele Könige gesehen.
Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.
Jeder sei, in seiner Art, majestätisch. Wenn er auch kein König ist, müssen doch alle seine Handlungen, nach seiner Sphäre, eines Königs würdig sein.
Kein Zug des Schicksals setzt mich matt: Matt werden kann ja nur der König.
Ob man den Beruf nur ausübt, um Geld zu verdienen, oder ob die Arbeit Freude bereitet, weil man sie sinnvoll findet, entscheidet, ob man Sklave oder König ist.
Schau‘ der Herr mich an als König! // Dünkt ihn meine Macht zu wenig?
Soll nicht die dichterische Leier tönen // Dem König der den Frieden liebt // An Kriegesschall nicht kann sein mildes Ohr gewöhnen // Und sich bei Mord betrübt.
‚Spieglein, Spieglein an der Wand: wer ist die schönste Frau in dem ganzen Land?‘ da antwortete der Spiegel aber wieder: ‚Frau Königin, ihr seyd die schönste hier, aber Sneewittchen, über den sieben Bergen ist noch tausend Mal schöner als Ihr!‘
Ungestraft zu tun, was beliebt, heißt König sein.
Wenn die Untertanen aus Prinzip rebellieren, wird die Politik der Könige tyrannisch.
Wer wird so vermessen sein, sich in eine Königin zu verlieben, ohne dass sie ihn zuvor ermutigt?