In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Leib zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Auch Ruhm ist schön auf dieser Welt, // doch unbeständig, bald vergällt. // Schönheit des Leibs wird viel beacht´t // und ist dahin doch über Nacht.
Das Weltall gehorcht Gott so, wie der Leib der Seele gehorcht, die ihn ausfüllt.
Dem alles nur im Geist geschah // Du meinst, die Grenze sei so nah, // Dein armes Sein in Gottes Licht zu zücken, // Du unlösbarer Zeitvertreib, // Du mußt, o unverklärter Leib, // Den Stein erst überm Grabe rücken.
Denn unser Leib hat einmal den Fehler, dass er umso mehr Bedürfnisse entdeckt, je mehr er gepflegt wird.
Der Ehrgeiz ist für die Seele, was der Hunger für den Leib ist.
Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen«, und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht. Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche.
Der Feinde Meute // hetzte mich müd, // Gewitterbrunst // brach meinen Leib: // doch schneller als ich der Meute // schwand die Müdigkeit mir; // sank auf die Lider mir Nacht, // die Sonne lacht mir nun neu!
Der Leib hat so wie der Geist seine Bedürfnisse.
Der Leib kann ohne Herz nicht weiter leben, und wenn er es doch tut, so ist das ein Wunder, das noch keiner sah.
Die Geistesaugen haben mit den Augen des Leibes in stetem lebendigem Bunde zu wirken.
Die Seele kommt alt zur Welt, aber sie wird jung. Das ist die Komödie des Lebens. Und der Leib kommt jung zur Welt und wird alt. Das ist die Tragödie des Lebens.
Drei Pfade hat der Mensch in sich, in denen sich sein Leben tätigt: die Seele, den Leib und die Sinne.
Jede Seele, die sich rettet, rettet auch ihren Leib.
Liebende scheiden wohl traurig, noch trauriger Leib sich von der Seele; Doch am traurigsten ist es, von Gott auf ewig zu scheiden
Magen und Blase des Menschen nimmt Alles auf, womit er sich nährt. Wenn diese beiden zu viel Speisen und Getränke bekommen, verursachen sie im ganzen Leibe einen Sturm der bösen Säfte, wie die Elemente nach Art des Menschen.
Nicht der Hunger unseres Leibes kommt uns teuer zu stehen, sondern der Ehrgeiz.
So ist mein Leib ein Gegenstand, bestimmt, andere Gegenstände zu bewegen, also ein Zentrum von Handlung; er ist nicht imstande eine Vorstellung zu erzeugen.
Unsere Innerlichkeit ist ein Phänomen der Materie. Sie ist eine Dimension des Leibes, nicht die eines körperlosen Geistes.
Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Traurigkeit am meisten Schaden für den Leib.