Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Neigung

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Neigung zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Den Kindern rate ich, ihr eigenes Leben zu führen, gegen mich zu rebellieren und ihre Neigungen zu entdecken.

Josef Penninger (*1964) – Österreichischer Genetiker


Denn nur die freie Neigung ist Liebe, nur wer sich selber hat, kann sich selber geben.

Franz von Baader (1765-1841) – Deutscher Arzt, Bergbauingenieur und Philosoph


Der Mensch ist von Natur böse. Er thut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre.

Immanuel Kant (1724-1804) – Deutscher Philosoph


Die Jugend wechselt ihre Neigungen aus Lebenslust, das Alter bewahrt sie aus Gewohnheit.

François de La Rochefoucauld (1613-1680) – Französischer Schriftsteller


Die naturhafte Neigung ist der Anfang der Tugend.

Thomas von Aquin (1225-1274) – Italienischer kath. Theologe und Philosoph


Die Neigung der Menschen, kleine Dinge für wichtig zu halten, hat sehr viel Großes hervorgebracht.

Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) – Deutscher Naturwissenschaftler, Schriftsteller und Philosoph


Die Neigung gibt // Den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten, // Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab!

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Die verhängnisvolle Neigung der Menschen, über etwas, was nicht mehr zweifelhaft ist, nicht länger nachzudenken, ist die Ursache der Hälfte aller Irrtümer.

John Stuart Mill (1806-1873) – Englischer Philosoph


Die Vernunft errötet über die Neigungen, über die sie nicht Rechenschaft ablegen kann.

Luc de Vauvenargues (1715-1747) – Französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller


Ich stehe nicht dafür ein, eine bestimmte Neigung zu haben, aber ich habe sehr sichere Abneigungen.

Jules Renard (1864-1910) – Französischer Schriftsteller


Liebe aber und Weisheit existieren nur in ideeller Weise, weil nur in der Neigung und dem Denken unseres Gemütes; in der Nutzwirkung aber existieren sie in reeller Weise, weil zugleich im Handeln und Wirken des Körpers; …

Emanuel Swedenborg (1688-1772) – Schwedischer Wissenschaftler, Mystiker und Theologe


Man ist weniger duldsam für jene Neigungen, die man nicht mehr besitzt.

Casimir Delavigne (1793-1843) – Französischer Dramatiker, Dichter und Satiriker


Neigung zum Erhalten und Geschicklichkeit beim Verbessern machen zusammen nach meiner Ansicht den großen Staatsmann aus.

Edmund Burke (1729-1797) – Irischer Staatsmann und Philosoph


Nur diejenige Erzählung verdient moralisch genannt zu werden, die uns zeigt, dass der Mensch in sich eine Kraft habe, aus Überzeugung eines Bessern, selbst gegen seine Neigung zu handeln.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) – Deutscher Philosoph


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