In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Schule zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Auch Schulbildung war nur eine Falle. Das bißchen Bildung, das zu mir durchgedrungen war, hatte mich nur noch misstrauischer gemacht. Was waren denn Ärzte, Anwälte, Wissenschaftler? Doch auch nur Menschen, die sich die Freiheit nehmen ließen, selbständig zu denken und zu handeln.
Bitte vergiß alles, was Du auf der Schule gelernt hast; denn Du hast es nicht gelernt.
Bildung ist nicht nur wichtiger als … die Schwebebahn und der Ausbau des Autobahnnetzes, sie ist auch wichtiger als die uns gewohnte Veranstaltung Schule.
Das Kopftuch zum Anlass zu nehmen, die Schule zum religionsfreien Raum zu machen, ist unverhältnismäßig.
Das Leiden ist, von der einen Seite betrachtet, ein Unglück und, von der andern betrachtet, eine Schule.
Der Computer wird die Schule und ihren Auftrag verändern, gleich ob sie sich auf ihn einlässt oder nicht. Sie wird sich vermutlich um so mehr ändern, je weniger sie sich mit ihm befasst.
Der in der Schule übliche Einstieg in die Geometrie ist dazu angetan, das Hirn eines jungen Menschen in Stein zu verwandeln.
Der soziale Lernort Schule ist weder ein religionsfreier noch ein rechtsfreier Bereich.
Die Erfahrung lässt sich ein furchtbar hohes Schulgeld bezahlen, doch sie lehrt wie niemand sonst!
Die Grundlage des Charakters muss in dem Kinde gelegt sein, bevor es in die Schule kommt;
Die Schule der Nation ist die Schule.
Die Signale der Konsumgesellschaft wirken sich verheerend auf die Kinder aus. Es reicht heute nicht, sauber und angemessen warm gekleidet in die Schule zu kommen: Von allen Seiten wird Kindern in einem medialen Mehrfrontenangriff deutlich gemacht, dass sie nur jemand sind, wenn sie den Dress-Code erfüllen können.
Die sogenannte emanzipatorische oder kritische Pädagogik, die praktisch alles durchdrungen hat, was seit 1970 im Schulunterricht neu eingeführt worden ist, hat doch ein überragendes Ziel: Schon vom ersten Grundschuljahr an darf es keine »Anpassung«, keine Übernahme von Idealen, von Werten, von bisherigen Spielregeln im zwischenmenschlichen Verkehr, vor allem zwischen Kind und Eltern, geben.
Die Studenten brauchen Jahre, nicht nur um nachzuholen, was ihnen eine Schule nicht mehr mitgibt, deren Prinzip ist multa, non multum, sondern um denken und arbeiten zu lernen, was die alte enge Lateinschule ihnen mitgab.
Ein Schwarzer im Weißen Haus ist nicht die Erfüllung seines Traums. Vielleicht ein Teil davon. Sein Traum wird erst wahr, wenn alle Amerikaner eine Krankenversicherung haben, alle den gleichen Zugang zu guten Schulen, zu Jobs, zu bezahlbaren Wohnungen.
Familien haben heute ein Schmarotzerimage. Sie müssen sich von Finanzexperten vorrechnen lassen, wie teuer Bildungsinstitute für ihre Kinder sind.
Gemessen an den Anforderungen, die eine moderne Zivilisation an die Schulen stellt, werden diese immer eine Baustelle des Geistes sein.
Heute wissen wir doch schon alles. Wir müssen eigentlich gar nicht mehr zur Schule gehen. Wir können googeln und erfahren durch die Medien jede Kleinigkeit, sobald sie irgendwo in der Welt passiert. Das ist alles dermaßen wahnsinnig geworden. Manchmal glaube ich, unsere Großeltern hatten es besser: Die wussten von nix.
Ich möchte zusammenbringen, was geteilt ist – Schule und Leben muss eins sein. Kommt, lasst uns mit unseren Kindern leben!
In der Schule haben wir gelernt, dass Lehrerwissen absolutes Wissen ist. Doch Wissenschaft kann niemals absolut sein. Sie ist die Kunst der Annäherung. Sie definiert nicht, sondern kreist ein, zieht keine Trennlinien, sondern schafft Übergänge, kennt keine Dogmen, sondern Entwicklungen. Sie kann nichts verifizieren, sondern nur durch Wegstreichen von Variablen ein möglichst klares Bild entwerfen.
Kommt das Kind nicht in die Schule, kommt das Kindergeld nicht auf das Konto.
Leistung hat auf keinen Fall etwas in der Schule zu suchen. Es ist für Schüler nicht wichtig, etwas zu leisten. Es ist nur wichtig, daß die verstehen, wofür es sich lohnt, etwas zu leisten.
Nicht jeder Schulschwänzer wird kriminell, aber alle Kriminelle haben irgendwann mal die Schule geschwänzt.
Obwohl beide, die Eltern und der Lehrer, ihren Teil zur Erziehungsarbeit beitragen können – die Eltern korrigieren die Mängel der Schule, der Lehrer korrigiert die häuslichen Mängel -, ist dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass in unseren grossen Städten und unter modernen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der grössere Teil der Verantwortung auf den Lehrer entfällt. Im grossen gesehen sind Eltern nicht so aufgeschlossen für neue Ideen wie unsere Lehrer, die ein berufliches Interesse an Kindererziehung haben.
Schulen sind Produktionsstätten der Menschlichkeit, sofern sie bewirken, dass aus Menschen wirklich Menschen werden.
Seine Methode ist streng schulgerecht. Darum sind seine Ergebnisse schülerhaft.
Soll die Schule irgend gedeihen, so muß sie ganz und ohne Rückhalt dem Clerus entzogen werden und an die Stelle pfäffischer Ueberlieferung ein freisinniger Unterricht treten, dessen Grundlage die positive Naturanschauung bildet.