In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Teufel zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Böses Weib soll man dem Teufel zum Geburtstag schenken.
Den Teufel spürt das Völkchen nie, // und wenn er sie beim Kragen hätte.
Der Kaffee muss schwarz sein wie der Teufel, heiß wie die Hölle, rein wie ein Engel und süß wie die Liebe.
Der Satan der italienischen und englischen Dichter mag poetischer sein; aber der deutsche Satan ist satanischer; und insofern könnte man sagen, der Satan sei eine deutsche Erfindung.
Der Teufel des einen ist anständiger als der Gott des andern.
der Teufel ist nicht der Fürst der Materie, der Teufel ist die Anmaßung des Geistes, der Glaube ohne ein Lächeln, die Wahrheit, die niemals vom Zweifel erfasst wird.
Der Teufel hat die Welt verlassen, weil er weiß, die Menschen machen selbst die Höll‚ einander heiß.
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann.
Der Teufel ist jetzt weiser als vordem, er macht uns reich, nicht arm, uns zu versuchen.
Des Menschen Tätigkeit kann allzuleicht erschlaffen, // Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; // Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu, // Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
Die Buchhändler sind alle des Teufels, für sie muß es eine eigene Hölle geben.
Die Massen scheinen mir nur in dreierlei Hinsicht einen Blick zu verdienen: einmal als verschwimmende Copien der grossen Männer, auf schlechtem Papier und mit abgenutzten Platten hergestellt, sodann als Widerstand gegen die Grossen und endlich als Werkzeuge der Grossen; im Uebrigen hole sie der Teufel und die Statistik!
Die Musik ist die beste Gottesgabe – und dem Satan sehr verhasst.
Die schönste List des Teufels ist, uns zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt.
Ein Atheist ist eine Brut der Hölle, die sich, wie der Teufel, tausendmal verstellen kann. Bald ist’s ein listiger Fuchs, bald ein wilder Bär; bald ist’s ein Esel, bald ein Philosoph; bald ist’s ein Hund, bald ein unverschämter Poete. Kurz, es ist ein Untier, das schon lebendig bei dem Satan in der Hölle brennt, eine Pest der Erde, eine abscheuliche Kreatur, ein Vieh, das dummer ist, als ein Vieh; ein Seelenkannibal, ein Antichrist, ein schreckliches Ungeheuer.
Einbläsereien sind des Teufels Redekunst.
Ein verdrießlicher Gott ist ein Widerspruch oder der Teufel.
Es ist leicht, rein zu sein, wenn man es fertig bringt, den Teufel zu hassen, den man nicht kennt, und Gott zu lieben, an dem zu zweifeln das Hirn nicht reicht.
Fahre wie der Teufel, und du wirst ihn bald treffen.
Faule Engel taugen weniger als fleißige Teufel.
Hieher zum Kuß, der Teufel hat in die N. geschmissen, und den Bauch abermal geleeret; das ist ein recht Heilightumb, das die Jüden und was Jüde sein will, küssen, fressen, saufen und anbeten sollen; und wiederumb der Teufel auch fressen und sauffen, was solche seine Jünger speien, oben und unten auswerfen können. Hie sind die rechten Gäste und Wirthe zusammengekommen, habens recht gekocht und angericht … Der Teufel … frißt mit Lust … , was der Jüden unter und öber Maul speiet und sprutzet, …
Ihr bleibt bei meinem Worte kalt, // Euch guten Kindern lass ich’s gehen; // Bedenkt: der Teufel, der ist alt, // So werdet alt, ihn zu verstehen!
Ist doch der Mensch gleichwie nichts; seine Tage gehen dahin wie ein Schatten, er hüpft umher wie ein Bock, bläht sich auf wie eine Blase, faucht wie ein Luchs, frißt sich den Bauch voll wie eine Schlange, wiehert beim Anblick eines fremden Weibes wie ein Hengst, ist tückisch wie der Teufel; hat er seine Begierden gestillt, so schläft er, wann und wo ihn der Schlaf überfällt(…)
Ja, mich dünkt zuweilen, der Teufel, der Adel und die Jesuiten existieren nur so lange, als man an sie glaubt.
Jede Taufe ist ein kleiner Exorzismus. Der Teufel wird ausgetrieben.
Lass dich den Teufel bei einem Haare fassen, und du bist sein auf ewig.
Man möchte wahrlich sagen: die Menschen sind die Teufel der Erde, und die Tiere die geplagten Seelen.