In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Blume zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Aber die Sonne duldet kein Weißes, // Überall regt sich Bildung und Streben, // Alles will sie mit Farben beleben; // Doch an Blumen fehlts im Revier, // Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Alle meine Freuden sind wie Sumpfblumen, die man nicht anders brechen kann, als wenn man bis an die Knie im Sumpf fällt.
Aus derselben Ackerkrume // Wächst das Unkraut wie die Blume // Und das Unkraut macht sich breit.
Das wahre Glück des Menschen ist eine zarte Blume; tausenderlei Ungeziefer umschwirret sie; ein unreiner Hauch tödtet sie.
Die Blume ist das Lächeln der Pflanze.
Die Blume verblüht, die Frucht muss treiben.
Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.
Die Farbe ist die letzte Kunst und die uns noch immer mystisch ist und bleiben muss, die wir auf eine wunderlich ahnende Weise wieder nur in den Blumen verstehen.
Dieser Spalt ist eine meiner Zeichnungen. Dieser Riß ist etwas Lebendiges. Er vergrößert sich, er verändert sich jeden Tag wie eine Blume. Er ist durch etwas entstanden, was niemand von uns wirklich versteht: die unglaubliche Kraft der Natur.
Düfte sind die Gefühle der Blumen.
Düfte sind wie die Seele der Blumen, man kann sie fühlen selbst im Reich der Schatten.
Er sah nichts als die blaue Blume, und betrachtete sie lange mit unnennbarer Zärtlichkeit.
Es gibt eine schöne Offenheit, die sich öffnet wie eine Blume: Nur um zu duften.
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, // Er mäht das Korn, wenn’s Gott gebot; // Schon wetzt er die Sense, // Daß schneidend sie glänze, // Bald wird er dich schneiden, // Du mußt es nur leiden; // Mußt in den Erntekranz hinein, // Hüte dich schöns Blümelein!
Hör zu, Maler, mal mir eine Frau // ohne Hemd, wie Gott sie schuf, // blonde Haare, der Zopf gelöst, // mit einem frechen Blümchen auf dem Kopf.
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut // immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; // auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied.
Lieb ist ein Siechtum, von Gott geschickt, // Das keine Arznei je bessert; // Ein Blümlein, das aufblüht, wenn mans knickt, // Und abstirbt, wenn mans wässert.
Religion ist wie eine schöne Blume mit scharfen Zähnen.
Und gibt es eine bessere Farbe als Blau? Wählte sich nicht auch das Himmelsgewölbe blaue Seide zur Hülle? Wer blau ist wie der Himmel, bei dem sitzt die Sonne zu Gast. Dem Heliotrop gleicht er, der blauen Blume, welche die Inder »Sonnenanbeterin« heißen, weil sie ihr Antlitz immer der Sonne zugewandt hält. Sie verbirgt in der blauen Blüte ein Herz von Gold, das vom Himmelsfeuer ein Abglanz auf Erden ist.
Willkommen, liebe Sommerzeit, // Willkommen, schöner Mai, // Der Blumen auf den Anger streut // Und alles machet neu.