Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Gold

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Gold zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.

Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) – Französisch-schweizerischer Schriftsteller und Philosoph


Alles, was Gold ist, glänzt nicht. Die sanfte Strahlung ist dem edelsten Metall zu eigen.

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


Bei mir wollte ja mal ein Doktor an die Nebenhöhlen ran, da hab ich gesagt, nee, bloß nichts machen. Mein Sound ist doch Gold wert.

Udo Lindenberg (*1946) – Deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Maler


Der gelbe Kern der Erde, das Gold, hat alle Macht, | Daß alles sonst für ihme wie Schalen wird geacht.

Friedrich von Logau (1605–1655) – Deutscher Dichter


Der Mann, der das Wenn und Aber erdacht, hat sicher aus Häckerling Gold schon gemacht.

Gottfried August Bürger (1747-1794) – Deutscher Dichter


Euch gibt es zwei Dinge // So herrlich und groß: // Das glänzende Gold // Und der weibliche Schoß. // Das eine verschaffet, // Das andre verschlingt; // Drum glücklich, wer beide // Zusammen erringt!

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Für euch sind zwei Dinge // Von köstlichem Glanz: // Das leuchtende Gold // Und ein glänzender Schwanz. // Drum wißt euch, ihr Weiber, // Am Gold zu ergetzen // Um mehr als das Gold // Noch die Schwänze zu schätzen!

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Herr, dein Wort, die edle Gabe / dieses Gold erhalte mir; / denn ich zieh es aller Habe / und dem größten Reichtum für.

Nikolaus Ludwig von Zinzendorf (1700-1760) – Deutscher luth. Theologe


Kein Gold besticht ein empörtes Gewissen.

Heinrich von Kleist (1777-1811) – Deutscher Dichter


Lieber will ich mit Geist geschmückt sein als mit vielem Gold.

Plautus (ca. 254-184 v.Chr.) – Römischer Komödiendichter


Mädchen und Gold sind desto weicher, je reiner sie sind.

Jean Paul (1763-1825) – Deutscher Dichter, Publizist und Pädagoge


Nach Golde drängt, // Am Golde hängt // Doch alles. Ach wir Armen!

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Oft pflegen im Gold viele Übel zu stecken.

Tibull (55-18 v.Chr.) – Römischer Dichter


Ruhm, und du, geflügelt Gold! // Ich entsag euch beyden. // Wenn ihr selbst mich suchen wollt, // Will ich euch nicht meiden.

Johann Peter Uz (1720-1796) – Deutscher Dichter


So begnügt sich eine züchtige schöne Frau, um ihre Schönheit zu erheben, mit einem dünnen goldenen Kettchen um den Hals, mit einem leichten Ring am Finger, ganz einfachen Ohrringen, mit einer Schnalle oder einem Bande, um den herabwellenden Teil ihrer Haare zusammenzuhalten … Die Hetären hingegen, zumal die hässlicheren glauben, sie könne im Putze nie zuviel tun: ihr ganzer Hals muss übergüldet sein.

Lukian von Samosata (120-180) – Syrischer Schriftsteller


Über-, doppelt und mehrfach glücklich, wer auf Gold und Kleinodien tritt!

Lucius Apuleius (ca. 125-170) – Römischer Schriftsteller und Philosoph


Und gibt es eine bessere Farbe als Blau? Wählte sich nicht auch das Himmelsgewölbe blaue Seide zur Hülle? Wer blau ist wie der Himmel, bei dem sitzt die Sonne zu Gast. Dem Heliotrop gleicht er, der blauen Blume, welche die Inder »Sonnenanbeterin« heißen, weil sie ihr Antlitz immer der Sonne zugewandt hält. Sie verbirgt in der blauen Blüte ein Herz von Gold, das vom Himmelsfeuer ein Abglanz auf Erden ist.

Nezāmī (ca. 1141-1209) – Persischer Dichter


Was hülf mir Kron‘ und Land und Gold und Ehre? // Die könnten mich nicht freun! // ’s ist leider Krieg – und ich begehre // Nicht schuld daran zu seyn!

Matthias Claudius (1740-1815) – Deutscher Dichter und Journalist


Wenn mehr von uns Essen und Freude und Gesang höher schätzen würden als gehortetes Gold, so wäre es eine glücklichere Welt.

J. R. R. Tolkien (1892-1973) – Englischer Schriftsteller und Philologe


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