In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Musik zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Alle Musik wird geboren im Herzen der Menschen.
Aus reiner Tugend entströmt reine Musik.
Blüte und Untergang, Würdigkeit und Unwürdigkeit, edle und gemeine Gesinnung, alles drückt sich in der Musik aus und lässt sich nicht verbergen.
Das ist mein größter Einwand gegen Musik, dass Österreicher darin exzelliert haben.
Das Notwendigste und das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo.
Dass in dieser Musik etwas pulsiert, was wir in Europa bis dahin nicht kannten. Dass Jazz so »live« ist wie keine andere Musik und ein Gefühl der Freiheit vermittelt.
Die Amerikaner haben Country, wir haben Volksmusik. Sie ist die Parkbank für die menschliche Seele.
Die Leute drüben waren alle Panikexperten und hörten in ihren Partykellern schwer verbotene Panikmusik. Manche gingen dafür sogar in den Knast. … Wenn DJs meine Platten auflegten, bekamen sie einen ernormen Stress.
Die Musik beruht auf der Harmonie zwischen Himmel und Erde, auf der Übereinstimmung des Trüben und Lichten.
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.
Die Musik ist der vollkommenste Typus der Kunst: Sie kann ihr letztes Geheimnis nie enthüllen.
Die Musik ist die beste Gottesgabe – und dem Satan sehr verhasst.
Die Musik ist die Stenographie des Gefühls.
Die Musik kann das Zusammenleben erleichtern. Aber das Wichtigste ist Bildung und medizinische Versorgung.
Die Musik schließt dem Menschen ein unbekanntes Reich auf, eine Welt, die nichts gemein hat mit der äußern Sinnenwelt, die ihn umgiebt, und in der er alle bestimmten Gefühle zurückläßt, um sich einer unaussprechlichen Sehnsucht hinzugeben.
Die Musik soll alles befruchten. In ihr sind die Weltgeschehnisse wohl auf kürzeste Art zusammengefaßt.
Die Musik über alles lieben, heißt unglücklich sein.
Die 70er und 90er Jahre waren musikalisch das Größte. Die 80er und das Heute sind Mist.
Er hatte eine modische Omnipräsenz, die es sonst nur in der Musik gibt.
Es heißt, dass Johannes Brahms mit einem Freund am Strand spazieren ging, der sich beklagte, alle gute Musik sei schon geschrieben worden. ‚Oh schau‘, sagte Brahms und zeigte aufs Meer hinaus. ‚Da kommt die letzte Welle.‘
Es führt bei dem Verhalten unserer Medien kein Weg an einer Quote für deutschsprachige Musik vorbei.
Es gibt keine Religion außer Sex und Musik.
Es kommt immer nur darauf an, dass man allerorten die Musik des Lebens hört. Die meisten hören nur die Dissonanzen.
Ich gehe nicht mehr so oft in die Disco und bin nicht mehr jeden Abend auf Konzerten. Ansonsten stelle ich keine Altererscheinungen fest. Es ist nicht wichtig, dass man Ahnung von Musik hat – es kommt darauf an, dass man mit Menschen umgehen kann.
Ich glaube, dass in Debussys Musik der Einklang mit den Kräften des Lebens und der Natur spürbar ist im Sinne des Einverständnisses mit der Natur, im Sinne der Bewunderung ihrer Schönheit – und diese überpersönlichen Empfindungen, die Debussy in vollendetster musikalischer Klangform gestaltet hat, zusammen mit der Klangpracht, dem Farbenreichtum und der Eigenart seiner Tonsprache, machen seine Musik so schön, dass jeder musikempfängliche Mensch davon berührt werden muss.
Ich habe keine Angst vor der Stille. Die Oper hat Momente, in denen Stille die schönste Musik ist.
Ich könnte meine Musik mit weißem Licht vergleichen, in dem alle Farben enthalten sind. Nur ein Prisma kann diese Farben voneinander trennen und sichtbar machen, dieses Prisma könnte der Geist des Zuhörers sein.
Ich war mal Kommentator für den SFB bei der Love Parade und kam dabei zu der Erkenntnis, dass die Love Parade die einzige Party auf der Welt ist, die gänzlich ohne Musik auskommt.
Information ist nicht Wissen, Wissen ist nicht Weisheit, Weisheit ist nicht Wahrheit, Wahrheit ist nicht Schönheit, Schönheit ist nicht Liebe, Liebe ist nicht Musik, Musik ist das Beste.
Ist die Zeit unrein, so sind die Sitten verwirrt, und die Musik wird unsittlich.
Jurisprudenz und Musik – das eine kann so disharmonisch und asynchron sein wie das andere.
Kommunikativ sollte die Musik sein, ohne sich auf Klischees zu stützen. Sensibel sollte sie sein, ohne esoterische Verstiegenheit. Intelligent ohne Zeigefinger und Elfenbeinturm. Verständlich, aber nicht banal. So pathetisch es klingen mag: Im Jazzrock steckt die Chance zur Versöhnung von Körper und Geist.
Malerei verwandelt den Raum in Zeit, Musik die Zeit in Raum.
Man muß zwischen dem aktiven und passiven Denken unterscheiden. Hinter dem aktiven Denken verbirgt sich die Musik.
Mit einem Bild möchte ich etwas Tröstliches sagen, so wie Musik tröstlich ist.
Musik beginnt nicht mit dem ersten Ton, sondern mit der Stille davor, und sie endet nicht mit dem letzten Ton, sondern mit dem Klang der Stille danach
Musik ist die höhere Potenz der Poesie.
Musik ist die versteckte arithmetische Tätigkeit der Seele, die sich nicht dessen bewußt ist, daß sie rechnet.
Musik wird oft nicht schön gefunden, // Weil sie stets mit Geräusch verbunden.
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.
So stark ist der Zauber der Musik, und immer mächtiger werdend mußte er jede Fessel einer andern Kunst zerreißen.
Über Musik sprechen geht nicht, das wäre das gleiche als würde man über Sex sprechen. Man kann darüber nicht sprechen, man muss es erleben.
Unser Gefühl selbst ist nichts anderes als eine innere Musik immer währender Schwingung der Lebensnerven.
Unsere Kultur hat die h-Moll-Messe hervorgebracht. … Aber das gibt mir nicht das Recht, die Didgeridoo-Musik der australischen Ureinwohner als minderwertig zu betrachten. Wir müssen verstehen, dass andere Menschen Musik auf andere Weise machen – und dass wir davon lernen können.
Was ist ein Dichter? Ein unglücklicher Mensch, dessen Lippen so geformt sind, dass sein Seufzen und Schreien sich in schöne Musik verwandelt, während sich in seiner Seele geheime Qualen verbergen.
Welcher tausend und abermal tausend Nuancen ist der musikalische Ausdruck fähig! Und das ist ja eben das wunderbare Geheimniß der Tonkunst, daß sie da, wo die arme Rede versiegt, erst eine unerschöpfliche Quelle der Ausdrucksmittel öffnet!
Wenn die Auswanderer … alles verlieren, die Liebe zu ihrem Vaterlande, selbst den geläufigen Ausdruck ihrer Muttersprache – die Melodien der Heimat leben unter ihnen länger als alles andere.
Wenn ich mich wirklich entspannen will, dann höre ich gerne Volksmusik. Ja ehrlich, schöne Volksmusik! Morgens im Wohnzimmer, da schaue ich hinaus auf den Wilden Kaiser, da kann man nicht Michael Jackson auflegen, das geht nicht.
Wenn ich die Stones heute erlebe … und den Jagger mit seinem Stechschritt, frag‘ ich mich schon, was die Leute immer noch so toll daran finden. Vielleicht geht es gar nicht um die Musik, sondern darum, dass Mick Jagger für sein Alter erstaunlich fit über die Bühne hopst.
Wenn ich musiziere, ist es wie eine Art Gebet. Ein Dank für diese Gabe.
Wenn Musik swingt, dann geht das einem ins Blut. Man schnippt mit, auch wenn man es gar nicht vorhatte. … Nichts wirkt so belebend wie eine swingende Band.
Wer glaubt, dass Musik immer gut sei, ist naiv. Militärmusik ist dazu gedacht, Leute vom Denken abzuhalten – ba-ba-marsch-marsch-töten-töten.
Wie klein und erbärmlich kommt man sich vor, wenn man die Majestät einer Symphonie erlebt, wenn man die ganze Urgewalt fühlt, die das Wort Musik als Begriff in sich trägt.