Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Stärke

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Stärke zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Anstrengungen machen gesund und stark.

Martin Luther (1483-1546) – Deutscher Theologe und Reformator


Aus der Kriegsschule des Lebens. – Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


Das Handeln ist bei den organischen Wesen die vorzüglichste Bestimmung des Lebens, der Gesundheit und der Kraft. Durch das Handeln entwickelt es seine Fähigkeiten, vermehrt es deren Stärke und erreicht den Gipfel seiner Bestimmung.

Pierre Joseph Proudhon (1809-1865) – Französischer Ökonom, Soziologe und Anarchist


Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.

Franz Grillparzer (1791-1872) – Österreichischer Dichter und Dramatiker


Das Weiche besiegt das Harte, das Schwache triumphiert über das Starke.

Laotse (6. Jh. v.Chr.) – Chinesischer Philosoph


Der Kern des Problems, vor dem wir in der Gesellschaft und insbesondere im Sozialstaat stehen, liegt in der Frage, wie der Starke jenen Menschen mit Respekt begegnen kann, die dazu verurteilt sind, schwach zu bleiben.

Richard Sennett (*1943) – US-amerikanischer Kultursoziologe und Historiker – Aus: Respekt im Zeitalter der Ungleichheit


Der Starke ist am mächtigsten allein.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Die Natur passt sich ebenso gut unserer Schwäche wie unserer Stärke an.

Henry David Thoreau (1817-1862) – US-amerikanischer Schriftsteller


Die Stärke der Gefühle kommt nicht so sehr vom Verdienst des Gegenstandes, der sie erregt, als von der Größe der Seele, die sie empfindet.

Théodore Jouffroy (1796-1842) – Französischer Philosoph


Die Stärke einer Zivilisation wird nicht gemessen an ihren Fähigkeiten, Kriege zu führen, sondern an ihrer Fähigkeit, sie zu vermeiden .

Gene Roddenberry (1921-1991) – US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent


Die Stärke eines Menschen zeigt sich in der Blöße, die er sich selber gibt.

Elazar Benyoëtz (*1937) – Israelischer Aphoristiker und Lyriker – Aus: Worthaltung – Sätze u. Gegensätze


Die Stärke ist die Grundlage aller Tugend.

Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) – Französisch-schweizerischer Schriftsteller und Philosoph


Die Stärke liegt im arbeitenden Volk. Wenn es sein Joch trägt, dann nur, weil es hypnotisiert ist. Und nur darauf kommt es eben an – diese Hypnose zu zerstören.

Leo Tolstoi (1828-1910) – Russischer Schriftsteller


Ein schwacher Feind in der Festung ist fürchterlicher als der stärkste von außen.

Wilhelm Heinse (1746-1803) – Deutscher Dichter und Bibliothekar


Für die Moral ist es sehr gefährlich, der Stärkere zu sein.

Gert von Paczensky (1925–2014) – Deutscher Journalist, Schriftsteller und Gastrokritiker


Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.

Peter Scholl-Latour (1924-2014) – Deutsch-französischer Journalist


In all diesen Jahren des Gewichthebens und harten Trainings habe ich etwas gelernt…Was ich gelernt habe ist, dass wir immer stärker sind als wir es glauben!

Arnold Schwarzenegger (*1947) – Österreichisch-amerikanischer Bodybuilder, Schauspieler und Politiker


Leichtgläubigkeit ist eines Mannes Schwäche und eines Kindes Stärke.

Charles Lamb (1775-1834) – Englischer Essayist


Meine Stärke ist die Stärke von zehn, denn mein Herz ist rein.

Alfred Tennyson (1809-1892) – Englischer Dichter


Mit Andacht lies, und dich wird jedes Buch erbauen; Mit Andacht schau, und du wirst lauter Wunder schauen; Mit Andacht sprich nur, und man hört dir zu andächtig; Mit Andacht bist du stark, und ohn‘ Andacht ohnmächtig.

Friedrich Rückert (1788-1866) – Deutscher Dichter und Übersetzer


Mut des Schwachen, Milde des Starken – beide anbetungswürdig!

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) – Österreichische Erzählerin


Nur Starke dürfen sich dem Innenleben zuwenden, Seelenkrüppel bilden müde Kirchen.

Peter Hille (1854-1904) – Deutscher Schriftsteller und Aphoristiker


Was du zusammendrücken willst, das mußt du erst richtig sich dehnen lassen. Was du schwächen willst, das mußt du erst richtig stark werden lassen.

Laotse (6. Jh. v.Chr.) – Chinesischer Philosoph


Wie wollen wir denn nun sein: stark, schön und erfolgreich – oder edel, hilfreich und gut?

Juli Zeh (*1974) – Deutsche Schriftstellerin – Aus: Alles auf dem Rasen – kein Roman


Wir sind so stark, wie wir einig, und so schwach, wie wir gespalten sind.

Joanne K. Rowling (*1965) – Britische Autorin


Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit.

Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) – Französisch-schweizerischer Schriftsteller und Philosoph


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