In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Vater zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Da er seinem Vater bei der Zeugung nun einmal so mißlungen war, wagte auch später kein Kupferstecher sein Glück an ihm.
Daß der Tod nur ist wie ein dunkler Gang // der zum Lichte sich öffnet, ganz weit, // wo kein erblindetes Kind so bang // sich härmt um des Vaters Geleit.
Den Weg des Vaters wird dereinst das Kind auch gehn.
Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, / Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, / Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen.
Der Revolutionär von heute, der mit Hilfe der Psychologie des Unbewussten die Beziehungen der Geschlechter in einer freien und glückverheißenden Zukunft sieht, kämpft gegen die Vergewaltigung in ursprünglichster Form, gegen den Vater und gegen das Vaterrecht.
Die Dankbarkeit gegenüber dem Vater geht auf die Kinder über.
Die viel zitierte Selbstverwirklichung der Frauen kann den Geburtenrückgang in Deutschland nicht erklären. Auch die Männer hadern mit den neuen Erwartungen an Väter – und verzichten auf Familie.
Du wirst bald merken, dass dein Vater das Lehrgeld umsonst ausgegeben hat.
Ein Vater muss lernen, das Handeln seiner Söhne zu akzeptieren, und zwar nicht gemessen an seinen Wünschen, sondern an deren Möglichkeiten.
Es ist ein Rausch, Mutter zu sein, und eine Würde, Vater zu sein.
Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit.
Geburt macht edel, behauptest du! Nur ein Zitat; // Die Tugend adelt mehr als das Geblüt, in der Tat. // Ohne Gelehrsamkeit und edle Taten, // bleibst du schutzlos wie ein Vogel in Not geraten. // Ob dein Vater vom Beruf Arzt oder große Heiliger, // was nutzt? Deine Räude bleibt deine Peiniger. // Nur Den Armseligen ist Beistand von Töten gerecht, // Adel gibt keine Tugend, Adel hat kein Erbrecht.
Ich rechnete mit empörten Leserbriefen von religiös-moralischen Zeitgenossen, doch stattdessen schrieben mir Männer, darunter nicht weniger Rancharbeiter, Cowboys und Väter in Wyoming, um mir zu sagen:’Sie haben meine Geschichte erzählt‘ oder:’Jetzt begreife ich, was mein Sohn durchgemacht hat.‘
Im Krieg sind alle Väter Soldat.
Lieber einen Vater, der räumlich nicht da, aber immer ansprechbar ist, als einen, der jeden Tag da ist, aber auf dem Flur nur brummelnd an einem vorbeigeht.
Macht denn nur das Blut den Vater?
Männer von Flandern! Erinnert euch der ruhmreichen Taten eurer Väter, – sie zählten ihre Feinde nicht, ihr unerschrockener Mut erkämpfte die Freiheit, welche die Fremden Tyrannen uns jetzt rauben wollen. Auch ihr sollt heute euer Blut für dieses heilige Pfand vergießen, und wenn wir sterben müssen, so sei es als freies und mannhaftes Volk, als ungebändigte Söhne des Löwen.
So lange war ich Vater und musste erst kinderlos werden, um zu wissen, was ein Vater sei.
Väter sollte man weder sehen noch hören. Das ist die einzige geeignete Basis für das Familienleben.