In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Art zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Bei jeder Art von Größe besteht der bleibende Ruhm darin, den Grundstein gelegt zu haben.
Bis auf weiters das Messer blitzt, die Schweine schrein, // Man muss sie halt benutzen, // Denn jeder denkt: Wozu das Schwein, // Wenn wir es nicht verputzen? // Und jeder schmunzelt, jeder nagt // Nach Art der Kannibalen, // Bis man dereinst »Pfui Teufel!« sagt // Zum Schinken aus Westfalen.
Das Paradies kann sich rar machen, das ist so seine Art.
Die Achtung, die uns die Mitmenschen einflößen, lässt sich an der Art unserer Vertraulichkeit ermessen.
Die Metaphysik ist eine Art Poesie, die Andacht ist ihre Ode.
Die Politiker sind ja auch eine Art Experten, nur eben selbsternannte.
Es gibt drei Arten von Lügen: Lügen, verdammte Lügen und Statistiken.
Magen und Blase des Menschen nimmt Alles auf, womit er sich nährt. Wenn diese beiden zu viel Speisen und Getränke bekommen, verursachen sie im ganzen Leibe einen Sturm der bösen Säfte, wie die Elemente nach Art des Menschen.
Prüderie ist eine Art von Geiz, die schlimmste von allen.
Was für die Wortsprache gilt, trifft auch für die visuelle »Sprache« zu: Wir verbinden die Daten aus dem Strom der visuellen Erfahrung mit Bildklischees, mit stereotypen Formen der einen oder anderen Art, je nachdem, wie wir zu sehen gelehrt wurden.
Wer irgend einer Art von Religion zur Stütze seiner Sittlichkeit bedarf, dessen Moralität ist nicht rein, denn diese muss ihrer Natur nach in sich selbst bestehen.
Wir lieben die romantische Liebe. Dabei ist sie ein sehr einfacher Trieb, eine Art blinder Wahnsinn.
Die beste Art, sich zu rächen ist, nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten.
Die einzige Art, sich einer Frau gegenüber zu verhalten, ist, sie zu lieben, wenn sie hübsch ist, und eine andere, wenn sie es nicht ist.
Die Gründe, warum man einen Mann auszeichnen soll, sind in erster Linie sein Charakter, in zweiter Linie seine Art zu handeln, in dritter Linie einzelne Taten.
Die Lust ist eine Art Vollendung des Wirkens.
Es gibt mehr als eine Art der Freiheit… die Freiheit zu, und die Freiheit von. In den Tagen der Anarchie war es die Freiheit zu. Jetzt ist dir die Freiheit von gegeben. Unterschätze das nicht.
Es gibt noch eine andere Art der Ruhmsucht. Sie besteht darin, dass wir unseren Wert und unsere Verdienste überschätzen.
Es gibt Revolutionen, die machen die Welt komplizierter, und es gibt Revolutionen, die machen die Welt einfacher. Und es gibt Revolutionen, die machen die Welt auf komplizierte Art einfacher. Dazu gehört das Telefon.
Ich betrachte es als eine Art Selbstbestrafung. Es sind bis heute die einzigen Aktien, die ich selbst gekauft habe.
In Paris hat man eine gewisse Art, einen Menschen zu erledigen, indem man ihm sagt: Er hat ein gutes Herz. Dieser Satz bedeutet ebensoviel wie: Der arme Junge ist dumm wie ein Rhinozeros.
Klagt nicht die menschliche Natur an, wenn ihr Bosheit, Dummheit, Niederträchtigkeit, Unglück und jede Art von Elend in unserer Gesellschaft findet – klagt die unmenschlichen Verhältnisse an, die das beste, humanste, tätigste Geschöpf in Elend und Laster stürzen können.
Leidenschaft ist eine Art Fieber des Geistes, das uns schwächer verlässt, als es uns vorgefunden hat.
So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist. Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst. … Diese Art des Gelderwerbs ist also am meisten gegen die Natur.
Solange ich lebe, habe ich nicht einfach nur zu atmen, sondern diese Art Kraft, die ich durchs Atmen aufnehme, habe ich auch nach außen zu tragen.
Und wenn wir in der Lage sind, alle Ansichten gleichermaßen zu betrachten, werden wir vielleicht fähig, uns auf kreative Weise in eine neue Richtung zu bewegen.
Unter den Gelehrten sind die Fremdwörter eine Art wissenschaftlicher Freimaurerhändedruck, an dem sich die Eingeweihten erkennen.
Wandern ist die vollkommenste Art der Fortbewegung, wenn man das wahre Leben entdecken will. Es ist der Weg in die Freiheit.
Man muss doch sehen, dass Gottes Rolle seit Äonen schrumpft. Anfangs wurde er noch für Adam und Eva gebraucht, dann hieß es, er habe die Evolution ins Rollen gebracht. Die Erkenntnisse der Kosmologie zeigen uns jedoch: Leben entwickelt sich überall dort, wo es kann. Gott kann keine neuen Arten erschaffen, er vollbringt keine Wunder, er passt auf keine Stellenausschreibung.
Wir haben eine besondere Verantwortung für das Ökosystem dieses Planeten. Indem wir andere Arten schützen, sichern wir unser eigenes Überleben.