In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Furcht zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.
Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.
Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht.
…, daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist.
Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung.
Der wackre Schwabe forcht sich nit
Die einen bewegt die Furcht vor der Tyrannei, die anderen die Hoffnung auf sie.
Die Furcht entsteht viel früher als alles andere.
Die Furcht, nicht Güte bändigt einen Bösen.
Die größte Furcht empfinden die Menschen vor den Auswüchsen ihrer eigenen Einbildungskraft.
Für mich sind die Nationen, die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Länder. Sie fürchten die Kleinen, sie fürchten das ungeborene Kind. Und das Kind muss sterben, weil sie dies eine Kind nicht mehr haben wollen – nicht ein Kind mehr – und das Kind muss sterben.
Furcht macht verächtlich, und Verachtung ist gefahrvoller als Haß.
Große Furcht wird durch Wagemut vertuscht.
Ich beeile mich, über alles zu lachen, aus Furcht, einen Augenblick später darüber weinen zu müssen.
Ich denke nicht ans Ende, // Kein Fürchten soll mich lähmen.
Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.
Jeder glaubt gar leicht, was er fürchtet und was er wünscht.
Lachen tötet die Furcht und ohne Furcht kann es keinen Glauben geben. Wer keine Furcht mehr vor dem Teufel hat, braucht keinen Gott mehr … dann können wir auch über Gott lachen.
Manche Leute tragen drei Namen, als fürchteten sie sich, keinen zu besitzen.
Nachsicht möge nicht zu laut sprechen, aus Furcht, die Gerechtigkeit aufzuwecken.
Sogar wenn man nichts mehr vom Leben zu erhoffen hat, bleibt immer noch etwas zu befürchten.
Wen viele fürchten, der muss viele fürchten.
Wenn du dich auch nicht fürchtest, allein zu fallen, wieso maßest du dir an, allein aufzustehen? Schau: Zwei zusammen können mehr als einer allein.
Wenn man jemanden fürchtet, dann kommt es daher, daß man diesem Jemand Macht über sich eingeräumt hat.
Wenn wir anfangen, unser Versagen nicht mehr so ernst zu nehmen, so heißt das, dass wir es nicht mehr fürchten.
Wer nichts fürchtet ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet.