In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Laster zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Armut ist die einzige Last, die schwerer wird, je mehr Geliebte daran tragen.
Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken – er starb zwar nicht daran, aber entartete, zum Laster.
Das schlimmste Laster ist die Seichtheit. Alles ist gut, was man geistig erfaßt hat.
Den Tugenden benachbart sind die Laster.
Denn nicht einem Menschen zu dienen, ist schimpflich, sondern dem Laster.
Der Despotismus ist bequemer als die Freiheit, wie das Laster bequemer als die Tugend ist.
Der Tugend folgt die Belohnung, dem Laster die Strafe.
Die Gerechtigkeit wächst nicht auf einem mit Lastern gedüngten Boden.
Durch zerlumpte Kleider sieht man die kleinsten Laster; lange Röcke und Pelzmäntel verbergen alles.
Eine Seele ohne Zwang ist auch ohne Laster.
Himmel und Hölle setzen zwei verschiedene Arten von Menschen voraus: gute und böse; aber der größte Teil der Menschen schwankt zwischen Laster und Tugend.
Ich bin durch meine Laster Sklave und frei durch meine Gewissensbisse.
Ihr werdet nichts mehr sein, wenn ihr nicht mehr die Lehrmeister der Laster seid.
Laster ist also das, wodurch wir zum Sündigen bereit gemacht werden, das heißt, wir werden geneigt, in ein Tun oder Lassen einzuwilligen, das nicht recht ist.
Sieh tapfer in des Lasters Auge, // Daß Muth dein Herz zum Kampfe sauge!
Sind Gewissensbisse nicht ein Bedauern der Freiheit, dass sie dem Laster geopfert wurde?
Solange der Ackerbau geehrt wurde, gab es weder Elend noch Müßiggang, und es gab weit weniger Laster.
Tugend und Laster sind verwandt wie Kohle und Diamant.
Verstellung ist eine Anstrengung des Verstandes und keineswegs ein Laster der Natur.
Wenn die Laster uns verlassen, schmeicheln wir uns mit dem Wahn, wir hätten sie verlassen.