In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Bildung zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Aber wie das Erhabene von Dämmerung und Nacht, wo sich die Gestalten vereinigen, gar leicht erzeugt wird, so wird es dagegen vom Tage verscheucht, der alles sondert und trennt, und so muss es auch durch jede wachsende Bildung vernichtet werden, wenn es nicht glücklich genug ist, sich zu dem Schönen zu flüchten und sich innig mit ihm zu vereinigen, wodurch denn beide gleich unsterblich und unverwüstlich sind.
Ausbildung ohne Bildung führt zu Wissen ohne Gewissen.
Bildung ist bewundernswürdig, aber man sollte sich von Zeit zu Zeit daran erinnern, dass wirklich Wissenswertes nicht gelehrt werden kann.“.
Bildung ist das, was die meisten empfangen, viele weitergeben und wenige haben.
Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat.
Bildung ist für die Jungen Weisheit, für die Alten Ermutigung, für die Armen Reichtum und für die Reichen Schmuck.
Bildung ist nicht »Ausbildung für etwas«, »für« Beruf, Fach, Leistung jeder Art, noch gar ist Bildung um solcher Ausbildung willen. Sondern alle Ausbildung »zu etwas« ist für die aller äußeren »Zwecke« ermangelnde Bildung da – für den wohlgeformten Menschen selbst.
Bildung ist nicht nur wichtiger als … die Schwebebahn und der Ausbau des Autobahnnetzes, sie ist auch wichtiger als die uns gewohnte Veranstaltung Schule.
Bildung kommt von Bildschirm. Wenn es von Buch käme, hieße es Buchung.
Bildung lässt sich nicht downloaden.
Bildung ist die Fähigkeit Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden, und jenes ernst zu nehmen.
Bildung soll die Produktivität der Arbeitskraft erhöhen und zum Erwerb von Qualifikationen führen, die am Arbeitsmarkt durch Einkommen entgolten werden.
Darf der Gebildete nicht mehr unbefangen übers Wetter reden?
Das größte Problem in der Welt ist Armut in Verbindung mit fehlender Bildung. Wir müssen dafür sorgen, dass Bildung alle erreicht.
Der Adel ist ein köstlicher Schmuck der bürgerlichen Gesellschaft. Er ist das korinthische Kapitell wohl geordneter und gebildeter Staaten.
Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause.
Der Mensch ist auf Erden sich zu bilden und dann wieder die Welt.
Der wichtigste Rohstoff des einundzwanzigsten Jahrhunderts, sagen die Politiker, sei die Bildung. Welch ein Irrtum: Die wichtigste, da knappste Ressource unserer Tage ist die Willenskraft.
Der Gebildete wird, wohin er auch kommt, geschätzt und auf dem Ehrenplatz gesetzt, der Ungebildete aber wird, wohin er kommt, nur Bettelgaben aufheben und Not erleben.
Die Antwort auf unsere behauptete oder tatsächliche Orientierungslosigkeit ist Bildung – nicht Wissenschaft, nicht Information, nicht die Kommunikationsgesellschaft, nicht moralische Aufrüstung, nicht der Ordnungsstaat.
Die Bibliotheken füllen sich an mit Büchern, die Geister aber werden immer ärmer an Bildung.
Die Bibliotheken sind das Gedächtnis der Menschheit, die Brücken aus der Vergangenheit in die Zukunft, die Grundlagen und Instrumente der wissenschaftlichen Forschung, wie der beruflichen und allgemeinen Bildung, die Stätten staats- und weltbürgerlicher Erziehung eine geistige Heimat für die suchenden Menschen unserer Tage.
Die Bildung des Menschen zerfällt in drei deutlich voneinander verschiedne Teile, in der Bildung des Verstandes, in die des Charakters und in die der äußern Sitten.
Die einzige Rettung für Frauen aus der Unterschicht oder einer anderen Kultur oder beidem ist Bildung.
Die falsche Bildung aber, welche den Menschen zum gebildeten Raubtier macht, kann immer nur den Einen auf Kosten des Andern bereichern.
Die Frauen und Männer der „Weißen Rose“ rufen uns in Erinnerung: Jede noch so gute Ausbildung unserer Kinder, jede noch so moderne Bildung bleibt unvollständig, wenn wir uns nicht auch um eine klare ethische Orientierung bemühen.
Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur
Die Musik kann das Zusammenleben erleichtern. Aber das Wichtigste ist Bildung und medizinische Versorgung.
Die oberflächliche Ausbildung der Edelleute früherer Zeiten machte den vollendeten Kavalier aus.
Die Wiederholung ist die Mutter – nicht bloß des Studierens, sondern auch der Bildung.
Du musst durch eigene Bildung, durch eigenes Handeln versuchen, dein Leben zu gestalten, sonst wirst du gestaltet.
Ein zukunftsfähiges Bildungswesen leistet deshalb gerade in Zeiten der Globalisierung Identitätsstiftung und Orientierung, denn Zukunft ist Herkunft.
Eine freiwillige, selbstbewusste Aufrichtigkeit ist nur bei einem sehr hohen Grad von Bildung möglich.
Erziehung ist Bildung des Menschen zur Glückseligkeit.
Es gibt zwei Wege, sich zu bilden. Der eine geht im Tale entlängst den Bächen und Flüssen. Man misst, schreitet vor und zurück, und kommt am Ende wohl zu einem Begriffe dessen, was man durchschritten. Der andre führt grade auf den Berg, von wo herab du das ganze Stromgebiet mit einem Blicke überschaust.
Es gibt in der Welt eine Fülle müßiger Menschen, meist Frauen, die über wenig Bildung, viel Geld und demzufolge großes Selbstvertrauen verfügen.
Falschzitate sind der Stolz und das Vorrecht der Gebildeten.
Für einen ungebildeten Menschen ist das Lesen von Zitatensammlungen eine gute Sache.
Heute aber ist die herrschende Vorstellung, daß jeder Mensch eine Masse von Notizen in seinem Kopf herumtragen solle, und das nennt man dann allgemeine Bildung.
Ich glaube, dass es heutzutage kein interessanteres Thema gibt als die Bildung, als die Frage: Wie erziehen wir unsere Kinder? Welche Werte vermitteln wir Ihnen? … Die Bildung ist das höchste Gut, das wir unseren Kindern bieten können.
Ich weiß, daß diese Ratschläge vergeblich sind und ich – wie das Sprichwort sagt – versuche, einen Mohren weißzuwaschen. Denn du wirst weiterhin Bücher kaufen, die dir nichts nützen und über die Gebildeten lachen.
Jeder ungebildete Mensch ist die Karikatur von sich selbst.
Jede Stufe der Bildung fängt mit Kindheit an. Daher ist der am meisten gebildete, irdische Mensch dem Kinde so ähnlich.
Je ungebildeter ein Mensch, je schneller ist er mit einer Ausrede fertig.
Lest, bildet euch! Allein die Lektüre entwickelt unseren Geist, das Gespräch verwirrt und das Spiel verengt ihn.
Mehr Bildung, weniger Armutsrisiko – was unter günstigen Umständen ohne Zweifel zum individuellen beruflichen Aufstieg taugt, versagt als gesellschaftliches Patentrezept.
Mindestlohn! Bildung kostenfrei, von der Kinderkrippe bis zur Uni! Das muss doch möglich sein in Deutschland!
Natürlich wünsche ich mir, dass mit meinen Steuerzahlungen etwas Vernünftiges gemacht wird, zum Beispiel in der Bildung, leider ist das nicht immer so. Aber was mich angeht – es bleibt ja genügend übrig.
Ohne Bildung sehen wir den Fortschritt der Menschheit als Zuschauer, auf den Bildschirmen, die es immer geben wird, aber wir werden weder Handelnde noch Teilnehmer sein.
Reisen sind das beste Mittel zur Selbstbildung.
Sich mitzuteilen ist Natur; Mitgeteiltes aufzunehmen, wie es gegeben wird, ist Bildung.
So ein bisschen Bildung ziert den ganzen Menschen.
So verschieden die äußere Bildung der Menschen ist, so verschieden ist auch ihre innere Natur, ihr Leben, ihre Wünsche.
Sie haben etwas, worauf sie stolz sind. Wie nennen sie es doch, was sie stolz macht? Bildung nennen sie’s, es zeichnet sie aus vor den Ziegenhirten.
Und so ist es denn nicht das Streben nach Glück, was auf der Erde uns leiten soll. Streben nach dem Unendlichen, Ausbildung seiner Seele, dies ist es, was wir ohne Hinsicht auf Lust und Ruhe unbedingt ausüben müssen.
Unerfahrenheit führt zu Selbstvertrauen, Bildung zu Scheu.
Universitäten sind nicht da, um ein Wissen zu lehren, welches erforderlich ist, um zu einer bestimmten Art des Broderwerbs zu befähigen. Ihre Aufgabe ist es nicht, geschickte Rechtsgelehrte oder Aerzte oder Ingenieure zu bilden, sondern tüchtige und veredelte menschliche Wesen.
Was für das Christentum gilt, gilt gleichermaßen auch für den Buddhismus. … die buddhistische Priesterschaft – wie es sie beispielsweise in Tibet gibt – ist in höchstem Grade bildungsfeindlich, tyrannisch und grausam.
Was predigt Ihr den Wilden? // Thut noth, erst die Gebildeten zu bilden.
Wie das Zwielicht unheimlicher ist als die Nacht, so ist die halbe Bildung verderblicher als die Unwissenheit.
Wie ein Sattel nicht zum Ochsen, so passt die Bildung nicht zur Frau.
Wie erstaunlich ist der Wahnwitz jener Missionare, die, um »Wilden« Zivilisation und Bildung zu bringen, sie ihren Kirchenglauben lehren.
Wir leben im Zeitalter der Überarbeiteten und Unterbildeten: dem Zeitalter, in dem die Menschen so tüchtig sind, dass sie völlig verdummen.
Wissen wird erst zu Bildung durch die Persönlichkeit eines Menschen. Bildung ist mit Lernen verbunden, das kostet Zeit und Nerven, aber wissen Sie was: Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen!
Wo es um Bildung geht, darf es nicht Stände geben.