In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Pflicht zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Adel verpflichtet.
Aufrichtigkeit ist die erste Pflicht des Kritikers.
Bei allen Tugenden, bei allen Pflichten sucht man nur den Schein; ich suche die Wirklichkeit.
Bei der Verwendung des Volks ist die beste Methode, durch die Pflicht zu wirken, die nächste, durch Lohn und Strafe zu wirken.
Das Glück besteht nicht in großen Erfolgen oder in der Sicherung des einmal Erreichten. Das Glück besteht allein in der Pflichterfüllung und darin, dass man zu dem steht, was man für richtig hält, auch wenn man dabei unterliegt.
Das Leben hängt an einem Haare,// d’rum mache Klugheit dir zu Pflicht,// Bis du eig’ner Freund geblieben,// dann kümm’re dich das Schicksal nicht.
Das Sinnliche ist unschuldig, wo es nicht mit Pflichten in Konflikt kommt.
Dein Bestes Glück, o Menschenkind, // Berede dich mitnichten, // Dass es erfüllte Wünsche sind, // Es sind erfüllte Pflichten!
Die erste Pflicht eines Bürgers ist, seinem Vaterlande zu dienen.
Die erste Pflicht im Leben besteht darin, so künstlich zu sein wie möglich. Was die zweite Pflicht ist, hat bis jetzt noch niemand herausgefunden.
Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
Die Hauptsache ist, dass jeder seine Pflicht erfülle, dass Leben schön geniesse – und wenn er ein Poet von Gottes Gnaden ist, erfreue und nütze.
Die mimetische Theorie reagiert auf die Neigung des zwanzigsten Jahrhunderts, überall nur Fiktives zu sehen. Auch heute ist es beinahe Pflicht, alles in den Mythen für imaginär, spielerisch, poetisch, lyrisch, traumartig, psychoanalytisch zu halten – nur nicht für real.
Die Moral, so fern sie auf dem Begriffe des Menschen, als eines freien, eben darum aber auch sich selbst durch seine Vernunft an unbedingte Gesetze bindenden Wesens, gegründet ist, bedarf weder die Idee eines andern Wesens über ihm, um seine Pflicht zu erkennen, noch einer andern Triebfeder als des Gesetzes selbst, um sie zu beobachten.
Eines ist dein Mögen, // und ein Andres ist dein Müssen; // Nicht dein Herz nach seinem Wunsche, // Nach der Pflicht frag‘ dein Gewissen.
Es entspricht vollauf der Art der Bigotten, sich erfüllte Pflichten als Verdienst anzurechnen.
Es gibt wohl manches, das man annehmen muss, ohne zu Dank verpflichtet zu sein.
Es ist ein Unterschied, was einen Weisen und was einen unbedeutenden Menschen zum Handeln bringt. Ein unbedeutender Mensch wird durch Lohn und Strafe zum Handeln getrieben, ein Weiser durch die Pflicht.
Eure ersten wichtigsten Pflichten sind der Menschheit gegenüber. Ihr seid Menschen, ehe ihr Staatsbürger oder Väter seid.
Freiheit der individuellen Ueberzeugungen und ein Leben diesen gemäss – ist das erste der Rechte und die erste der Pflichten eines Menschen.
Ich aber erkenne gern stets in mir selber die Hauptursache des Guten oder Bösen, das mir zustößt. Daher sah ich mich stets mit Behagen imstande, mein eigener Schüler zu sein, und machte es mir zur Pflicht, meinen Lehrer zu lieben.
Jeder Terrorakt ist ein Großverbrechen und muss militärisch, polizeilich, geheimdienstlich bekämpft werden. Das entbindet uns nicht der durchaus eigennützigen Pflicht, die Ursachen des Terrorismus politisch zu bekämpfen und zu beseitigen.
Liebe ist unser erstes Gebot. … Wir sind verpflichtet zu lieben. … Und Liebe zu stiften. … Und über Liebe zu lernen.
Nach einem selbstgesteckten Ziel // Mit holdem Irren hinzuschweifen, // Das, alte Herrn, ist eure Pflicht.
Niemals und unter keinen Bedingungen dürfen wir verzweifeln. Zu hoffen und zu handeln, das ist unsere Pflicht im Unglück. Tatenlose Verzweiflung bedeutet so viel wie die Pflicht vergessen und sich ihr entziehen.
Nur Feinde sagen die Wahrheit; Freunde und Liebende lügen unendlich, gefangen im Netz der Pflicht.
Nur wenn es der Vernunft entspricht, unternimmt er etwas; nur wenn es der Pflicht entspricht, tut er etwas. Das ist der Wandel eines treuen Beamten.
Ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Fähigkeiten des Einzelnen glaubt der Mann, dass er das Recht hat zu befehlen und die Frau die Pflicht zu gehorchen.
Pflichten werden nicht um ihrer selbst willen erfüllt, sondern weil ihre Mißachtung das Behagen des Menschen beeinträchtigen würde.