In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Reichtum zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Kultur ist Reichtum an Problemen, und wir finden ein Zeitalter um so aufgeklärter, je mehr Rätsel es entdeckt hat.
Reichtum bedeutet nicht, dass man viele große Eigenschaft hat, aber Reichtum ist Selbst-Zufriedenheit.
Alle Reichen stellen das Gold über die Verdienste.
Alles hastet einem Ziel entgegen, alles trottet dem Reichtum nach.
Als ich einst Prinz war von Arkadien // Lebt‘ ich in Reichtum, Glanz und Pracht.
Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut.
Damit die Bürger wohlhabend werden, ist zweierlei nötig: Arbeit und Sparsamkeit.
Dem anwachsenden Vermögen folgt die Sorge.
Der Arme soll sparsam sein, der Reiche soll ausgeben.
Der Narr lebt arm, um reich zu sterben.
Der Reiche ist entweder ein Schelm oder eines Schelmen Erbe.
Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.
Der Teufel ist jetzt weiser als vordem, er macht uns reich, nicht arm, uns zu versuchen.
Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge.
… unter der majestätischen Gleichheit des Gesetzes, das Reichen wie Armen verbietet, unter Brücken zu schlafen, auf den Straßen zu betteln und Brot zu stehlen.
Die wohlgeordneten Freistaaten müssen den Staat reich und den Bürger arm halten.
Durch Ausnützung der Gelegenheit kann der Geringe und der Arme dem Vornehmen und Reichen überlegen werden und der Kleine und Schwache den Großen und Starken bändigen.
Es ist Betrug, auf reichliche Belohnung zu hoffen bei geringen Verdiensten. Es ist Hinterlist, nach Ruhm und Reichtum zu streben ohne Verdienste. Den Weg des Betruges und der Hinterlist geht ein anständiger Mensch nicht.
Es spielen sind eher zehne arm als einer reich.
Früh zu Bett und früh aufstehen macht den Menschen gesund, reich und klug.
Gesetze schinden die Armen, und die Reichen beherrschen die Gesetze.
Gib den Armen nichts; so kommen sie nicht wieder: // Von Reichen suche Geld: so werden sie dich fliehn.
Je rascher die Arbeiterklasse die ihr feindliche Macht, den fremden, über sie gebietenden Reichtum vermehrt und vergrößert, unter desto günstigern Bedingungen wird ihr erlaubt, von neuem an der Vermehrung des bürgerlichen Reichtums, an der Vergrößerung der Macht des Kapitals zu arbeiten, zufrieden, sich selbst die goldnen Ketten zu schmieden, woran die Bourgeoisie sie hinter sich herschleift.
Keine andere Kultur sägt so intensiv an dem Ast, auf dem sie sich befindet und kein Land hat sich so gründlich von seiner Identität verabschiedet wie Deutschland. Zwar haben wir die reichste Erbengeneration aller Zeiten, jenseits der materiellen Werte sind wir aber bettelarm.
Kennt ihr den Unterschied zwischen Arm und Reich? Die Armen verkaufen Drogen, um sich Nikes zu kaufen, und die Reichen verkaufen Nikes, um sich Drogen zu kaufen.
Man muss nicht reicher scheinen wollen, als man ist.
Mein ganzer Reichthum sei mein Lied.
Niemand ist so reich, sich seine Vergangenheit zurückzukaufen.
Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.
Reich sein auf dieser Erde und für sich nur so viel verwenden, als man zur Erhaltung seiner selbst höchst nötig braucht, also karg sein gegen sich, um desto freigebiger gegen die Armen sein zu können, dies, dies ist die größte Gottähnlichkeit schon im Fleische dieser Erde!
Reichthum allein thut’s nicht auf Erden, // Das ist nun einmal weltbekannt;
Reichtum der Welt für eine dünne Schicht. Arbeit für alle zu jämmerlichen Löhnen.
Reichtum und Schnelligkeit ist, was die Welt bewundert und wonach jeder strebt, Eisenbahnen, Schnellposten, Dampfschiffe und alle mögliche Fazilitäten der Kommunikation sind es, worauf die gebildete Welt ausgeht, sich zu überbieten, zu überbilden und dadurch in der Mittelmäßigkeit zu verharren.
Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz.
Sie brauchen nichts zu wissen, Sie sind ein reicher Mann, aber ich bin ein armer Teufel, mir muss was einfallen.
Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen.
Wenn der Arme es dem Reichen gleich tun will, so geht er zugrunde.
Was den Armen zu wünschen wäre // für eine bessere Zukunft? // Nur dass sie alle // im Kampf gegen die Reichen // so unbeirrbar sein sollen // so findig // und so beständig // wie es die Reichen // im Kampf gegen die Armen sind
Wenn ein Mann erzählt, er sei durch harte Arbeit reich geworden, dann frage ihn, durch wessen Arbeit
Wenn ihr behauptet, alle müssten arbeiten, dann sollen es mir alle diese Reichen, die nichts tun, erst einmal vormachen.
Wer als reicher Mann stirbt, stirbt schändlich.
Wer an einem Tag reich werden will, wird in einem Jahr gehängt werden.
Wer gern verschenkt, von dem ist Reichtum fern, und wer den Reichtum hat, verschenkt nicht gern.
Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.
Dankbarkeit macht das Leben erst reich.
Der Reichtum des Lebens besteht aus vergessenen, aber gemeinsamen Erinnerungen.