In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Ruhm zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Auch Ruhm ist schön auf dieser Welt, // doch unbeständig, bald vergällt. // Schönheit des Leibs wird viel beacht´t // und ist dahin doch über Nacht.
Bei Erfindungen ist der Erste immer der Dumme; den Ruhm kassiert der Zweite, und das Geschäft macht erst der Dritte.
Bei jeder Art von Größe besteht der bleibende Ruhm darin, den Grundstein gelegt zu haben.
Das Unglück ist ebenso wie der Ruhm imstande, Energien zu wecken.
Das Werk geht dem Ruhm voran, die Arbeit geht dem Werk voran, die Worte gehen der Arbeit voran. Wer sich nicht auf die Arbeit versteht, wie vermag der den Worten anderer zuzuhören?
Der Gipfel des Glücks ist es, geliebt zu werden von einer schönen Seele, der Gipfel des Ruhms, bewundert zu werden von einem großen Geist.
Der Ruhm, nach dem wir trachten, den wir unsterblich achten, ist nur ein falscher Wahn.
Der Ruhm, welcher vor denen flieht, die ihn suchen, folgt denen nach, welche sich nicht um ihn bemühen.
Der Ruhm, wie alle Schwindelware, // Hält selten über tausend Jahre. // Zumeist vergeht schon etwas eh’r // Die Haltbarkeit und die Kulör.
Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern!
Die Grabstätte berühmter Männer ist die ganze Erde.
Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.
Es gab Sieger, ja! Sie gingen aus dem Kampfe mit großem Ruhm hervor, aber auch mit großer Erschöpfung.
Es gibt noch eine andere Art der Ruhmsucht. Sie besteht darin, dass wir unseren Wert und unsere Verdienste überschätzen.
Es ist Betrug, auf reichliche Belohnung zu hoffen bei geringen Verdiensten. Es ist Hinterlist, nach Ruhm und Reichtum zu streben ohne Verdienste. Den Weg des Betruges und der Hinterlist geht ein anständiger Mensch nicht.
Es schmähe nicht den Ruhm, wer ihn besitzt, // Er ist kein leer-bedeutungsloser Schall, // Mit Götterkraft erfüllet sein Berühren!
Großen Ruhm erlangt man durch wahre Verdienste.
Groß wird erst der Ruhm gepriesen, der die Enkel überlebt.
Heiliger Vater, so vergeht der Ruhm der Welt.
Ich mache mir nichts aus Menschen: Und der Gedanke an Ruhm, an Erfolg – das ist nichts, weniger als nichts.
Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: »Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, // Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon.« // Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, // Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht?
Laß uns einen Rundgang machen, Leser, erst durch das Schiff der Kirche, wo der Kriegsruhm seine Lieblinge gebettet, oder einen Gedenkstein zur Erinnerung an die weitab Gefallenen errichtet hat.
Ruhm ist verkleidete Liebe.
Ruhm nämlich muss folgen, er darf nicht erstrebt werden.
Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz.
Ruhm ist, als würde man ein sehr lautes, lärmiges Zimmer betreten und da dann für fünf Jahre bleiben.
Ruhm ist nicht gut für die Menschen. Berühmte Leute glauben plötzlich, was man ihnen sagt: dass sie besser sind.
Ruhm, und du, geflügelt Gold! // Ich entsag euch beyden. // Wenn ihr selbst mich suchen wollt, // Will ich euch nicht meiden.
Schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? // Nein, zum Vergnügen meiner Freunde!
So liegen also in der menschlichen Natur drei hauptsächliche Konfliktursachen: Erstens Konkurrenz, zweitens Mißtrauen, drittens Ruhmsucht.