In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Schlaf zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Also, man kann sich in einen Sessel setzen – ich sitze furchtbar gern im Sessel und döse – und davonschweben. Manchmal, vor allem wenn ich einschlafe oder mit geschlossenen Augen dasitze … schwebe ich durch diesen speziellen Raum, in dem die Bilder von selbst auftauchen, ohne mein Zutun. Sobald ich darüber nachdenke, ist es vorbei.
Denn wer liebt, der ist voller Sehnsucht und findet nie ruhigen Schlaf, sondern zählt und berechnet die ganze Nacht hindurch die Tage, die da kommen und gehen.
Der Alte schlummert wie das Kind, // Und wie wir eben Menschen sind, // Wir schlafen sämtlich auf Vulkanen.
Der Schlaf ist das Bild des Todes.
Deutschland – auf weichem Pfühle // Mach dir den Kopf nicht schwer! // Im Irdischen Gewühle // Schlafe, was willst du mehr?
Die im Wachen träumen, haben Kenntnis von tausend Dingen, die jenen entgehen, die nur im Schlaf träumen.
Die meisten wissen gar nicht, was sie für ein Tempo haben könnten, wenn sie sich nur einmal den Schlaf aus den Augen rieben.
Drum will ich Mensch sein, um zu dichten, // will wecken, die voll Sehnsucht sind, // dass ich im Grab den Frieden find // des Schlafes nach erfüllten Plichten.
Ehrenvolle, tätige Gefahr ist besser als der ruhige Schlaf eines Sklaven.
Ein Mittagsschlaf im Sommer tut gut, wenn einer ohne Sorgen bei der Magd auf dem Stroh liegen kann. Das bereitet Vergnügen.
Es singen die Wasser im Schlafe noch fort // Vom Tage, // Vom heute gewesenen Tage.
Für mich ist ein Intellektueller einer, der morgens ausschlafen kann, nicht körperlich arbeiten und vor keinem Chef buckeln muss. In diesem Sinn bin ich auch ein Intellektueller.
Gefangenschaft ist eine Art Schlaf. Das Leben geht unbemerkt weiter, denn richtig lebendig fühlen wir uns nur, wenn wir alle unsere Fähigkeiten auch nutzen können.
Ich liebe solche, die das Wort hinausdonnern! Die Christenheit liegt in tiefem Schlaf. Nichts als eine laute Stimme kann sie aufwecken.
Im Schlaf sind wir keine Heuchler.
In jedem Lorbeer schläft ein Dornenkranz.
Ist doch der Mensch gleichwie nichts; seine Tage gehen dahin wie ein Schatten, er hüpft umher wie ein Bock, bläht sich auf wie eine Blase, faucht wie ein Luchs, frißt sich den Bauch voll wie eine Schlange, wiehert beim Anblick eines fremden Weibes wie ein Hengst, ist tückisch wie der Teufel; hat er seine Begierden gestillt, so schläft er, wann und wo ihn der Schlaf überfällt(…)
Jetzt ist mein Wunsch endlich doch in Erfüllung gegangen, den ich seit meiner Kindheit hatte, ich kann mich nun ausschlafen, ich darf schlafen, so lange ich mag.
Sei mir willkommen süßer Schlaf! // Ich bin zufrieden, weil ich brav.
Schlaf, dass das Leben ein Nichts ist! // Schlaf, dass alles vergeblich ist!
Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst.
Schlafe sanft, und lass mein Bild dich umschweben.
Seltsam, dass eine Hälfte unseres Lebens Schlaf ist und von der verbleibenden Hälfte Vergessen oder Verblendung gegenüber der Zukunft. So nähert man sich stufenweise dem Tode: indem man die meiste Zeit davon träumt, zu leben.
Sonne hat sich müd‘ gelaufen, spricht: »Nun lass ich’s sein!« // Geht zu Bett und schließt die Augen und schläft ruhig ein.
Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter.
Und die See wird allen neue Hoffnung bringen, so wie der Schlaf die Träume bringt daheim.
Vier Stunden die Männer – fünf die Frauen – und sechs die Dummköpfe!
Vom Schlaf zum Tode ist ein kleiner Weg.