Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Spiel

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Spiel zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Der ernsteste Stoff muss so behandelt werden, dass wir die Fähigkeit behalten, ihn unmittelbar mit dem leichtesten Spiel zu vertauschen.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Ein Spiel ist eine Reihe von interessanten Entscheidungen.

Sid Meier (*1954) – Kanadischer Spieleentwickler


Mich kümmert nicht, was ich spiele, ich spiele aufgemotzte Schwule, Frauen, Zwerge, alles.

Robert Mitchum (1917-1997) – US-amerikanischer Schauspieler


Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.

Marcel Reif (*1949) – Deutscher Fernsehjournalist und Sportreporter


Und stündlich mit den schnellen Schwingen // Berühr‘ im Fluge sie (die Glocke) die Zeit, // Dem Schicksal leihe sie die Zunge, // Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, // Begleite sie mit ihrem Schwunge // Des Lebens wechselvolles Spiel. // Und wie der Klang im Ohr vergehet, // Der mächtig tönend ihr entschallt, // So lehre sie, dass nichts bestehet // Dass alles Irdische verhallt.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Das Herz des Narren blutet im Spiel.

Benito Wogatzki (1932-2016) – Deutscher Schriftsteller, Erzähler und Fernsehauto – Aus: Fleur – Roman


Blödem Volke unverständlich // treiben wir des Lebens Spiel.

Christian Morgenstern (1871–1914) – Deutscher Dichter


Brot und Spiele.

Juvenal (58-140) – Römischer Satiriker


Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.

Immanuel Kant (1724-1804) – Deutscher Philosoph


Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung.

Aristoteles (384-322 v.Chr.) – Griechischer Philosoph


Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.

Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen“ (1795), 15. Brief“Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Der Unterricht bedarf der Strenge, er darf nicht zum Spiel ausarten.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph


Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen.

John Locke (1632-1704) – Englischer Philosoph


Die mag man wohl albern nennen, die gleich denken, Liebe sei im Spiel, nur weil eine Dame höfisch genug ist, sich einem Unglücklichen zu nähern, ihm freundlich zu begegnen und ihn zu umarmen.

Chrétien de Troyes (ca. 1140-1190) – Französischer Dichter


Ein ehrliches Spiel unter guten Freunden ist ein redlicher Zeitvertreib.

Voltaire (1694-1778) – Französischer Schriftsteller und Philosoph


Ernst ist Nichtspiel und nichts anderes. Der Bedeutungsinhalt von Spiel dagegen ist mit Nichternst keineswegs definiert oder erschöpft: Spiel ist etwas Eigenes

Johan Huizinga (1872-1945) – Niederländischer Kulturhistoriker – Aus: Privatleben nicht vorgesehen – Die Kunst, noch Mensch zu bleiben: Strategien der Abgrenzung bei Führungskräften


Genießt das Spiel, schämt euch nicht zu spielen, egal, was eure Eltern oder Freunde oder Verwandte oder sonstwer sagt: Genießt jede Minute, die ihr spielend verbringt!

Alexei Leonidowitsch Paschitnow (*1956) – Russischer Informatiker und Programmierer


Ich halte Kunst nicht für ein Spielwerk, sondern für das ernste priesterliche Geschäft, zugleich aber auch für die lebenslängliche holde Gefährtin des Glücklichen, dem sie sich offenbarte.

Zacharias Werner (1768-1823) – Deutscher Dichter, Dramatiker und Prediger


Lest, bildet euch! Allein die Lektüre entwickelt unseren Geist, das Gespräch verwirrt und das Spiel verengt ihn.

Voltaire (1694-1778) – Französischer Schriftsteller und Philosoph – Aus: Sämtliche Romane und Erzählungen


Leute, die sich die Finger verbrennen, verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer.

Oscar Wilde (1854-1900) – Irischer Schriftsteller


Reife des Mannes: das heißt den Ernst wiedergefunden haben, den man als Kind hatte, beim Spiel.

Friedrich Nietzsche (1844-1900) – Deutscher Philologe und Philosoph


Spiel und Scherz darf man üben, wie man dem Schlaf und anderen Erholungen sich hingibt: Wenn man den schweren und ernsten Pflichten Genüge getan hat.

Cicero (106-43 v.Chr.) – Römischer Politiker und Philosoph


Spielen ist Experimentieren mit dem Zufall.

Novalis (1772-1801) – Deutscher Dichter


Spielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.

Friedrich Hebbel (1813-1863) – Deutscher Dichter und Dramatiker


Wenn dem Deutschen so recht wohl ums Herz ist, dann singt er nicht. Dann spielt er Skat.

Kurt Tucholsky (1890-1935) – Deutscher Journalist und Schriftsteller


Wer die Fähigkeit, zu spielen, verliert, verliert auch das Gefühl dafür, dass die Welt plastisch ist.

Richard Sennett (*1943) – US-amerikanischer Kultursoziologe und Historiker


Wer Träume nicht ernst nimmt, spielt nur mit dem Traum. Wir leben von Möglichkeiten und sterben an Wirklichkeiten.

Hans Kudszus (1901-1977) – Deutscher Schriftsteller


Sie haben meine Vorstellungen vom guten Spiel personifiziert, ob es nun ganz am Anfang war, als noch das Trio Hahnemann-Walter-Conen stürmte, oder viele Jahre später in Bern.

Sepp Herberger (1897-1977) – Deutscher Fußballspieler und -trainer


Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben Sie es an den Bronchien.

Marcel Reif (*1949) – Deutscher Fernsehjournalist und Sportreporter


Wenn ich ein paar Spiele verliere, lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.

Otto Rehhagel (*1938) – Deutscher Fußballspieler und -trainer


Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und – das Maul halten!

Albert Einstein (1879-1955) – Deutsch-schweizerischer Physiker und Nobelpreisträger


Und wenn die Muse heut, // Des Tanzes freie Göttin und Gesangs, // Ihr altes deutsches Recht, des Reimes Spiel, // Bescheiden wieder fordert – tadelt`s nicht!

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


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