In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Vertrauen zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Bet‘ und Vertrau‘! Je größer die Noth, je näher die Rettung!
Das Vertrauen erhebt die Seele.
Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze; ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder.
Decke die verborgenen Fehler der Leute nicht auf, denn du raubst ihnen die Ehre und dir das Vertrauen.
Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstörbarem in sich, wobei sowohl das Unzerstörbare als auch das Vertrauen ihm dauernd verborgen bleiben können. Eine der Ausdrucksmöglichkeiten dieses Verborgenbleibens ist der Glaube an einen persönlichen Gott.
Die Menschen haben ein Bedürfnis nach schöner, heiler Welt, nach Menschen, denen sie vertrauen können, wenigstens im Fernsehen.
Er vertraut auf Gott. Das ist nichts Böses.
Grenzen meines Körpers sind Grenzen meines Ichs. Die Hautoberfläche schließt mich ab gegen die fremde Welt: auf ihr darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will.
Großen herrn und schönen frauen // Soll man gern dienen, wenig trauen.
Je größer das Vertrauen in die Wissenschaft gewesen war, umso bitterer war die Enttäuschung.
Jede Naivität läuft Gefahr, lächerlich zu werden, verdient es aber nicht, denn es liegt in jeder Naivität ein unreflektiertes Vertrauen und ein Zeichen von Unschuld.
Lasst uns dem Leben trauen, weil diese Nacht das Licht bringen musste. Laßt uns dem Leben trauen, weil wir es nicht allein zu leben haben, sondern Gott es mit uns lebt.
Liebes Deutschland, hab ein bisschen mehr Vertrauen zu Dir selbst!
Man darf den Führern nicht zu sehr vertrauen, dagegen sollte die Jugend unsere Hoffnung sein.
Man muß im Ganzen an jemanden glauben, um ihm im Einzelnen wahrhaft Zutrauen zu schenken.
Menschen, die einander ohne tatsächlich klaren Grund nicht trauen, trauen sich selber nicht.
Nur zwischen Glaube und Vertrauen ist Friede.
Und wir sollten nicht vertrauen? Wir!, die wir täglich Beweise der herrlichen, auch uns belebenden Natur haben, die uns nur Liebe zeigt, wir sollten Kampf und Uneinigkeit in unserer Brust hegen, wenn alles uns zur Ruhe und Schönheit ruft?
Unglücklich ist der Mensch, vertraut er dieser Welt!
Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.
Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser.
Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft.
Vertrauen kann man auf das Landvolk setzen, das wegen seiner Grundhaltung und seiner Gewöhnung an Unterordnung besser zu leiten ist.
Von allem das Meistgeliebte ist Mir die Gerechtigkeit. Wende dich nicht ab von ihr, wenn du nach Mir verlangst, und vergiß sie nicht, damit Ich dir vertrauen kann. Mit ihrer Hilfe sollst du mit eigenen Augen sehen, nicht mit denen anderer, und durch eigene Erkenntnis Wissen erlangen, nicht durch die deines Nächsten.