Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Vertrauen

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Vertrauen zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Bet‘ und Vertrau‘! Je größer die Noth, je näher die Rettung!

Johann Heinrich Voß (1751-1826) – Deutscher Dichter und Übersetzer


Das Vertrauen erhebt die Seele.

Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) – Französisch-schweizerischer Schriftsteller und Philosoph


Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze; ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder.

Otto von Bismarck (1815-1898) – Deutscher Politiker und Reichkanzler


Decke die verborgenen Fehler der Leute nicht auf, denn du raubst ihnen die Ehre und dir das Vertrauen.

Saadi (1190-1283) – Persischer Dichter und Mystiker


Der Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstörbarem in sich, wobei sowohl das Unzerstörbare als auch das Vertrauen ihm dauernd verborgen bleiben können. Eine der Ausdrucksmöglichkeiten dieses Verborgenbleibens ist der Glaube an einen persönlichen Gott.

Franz Kafka (1883-1924) – Deutschsprachiger Schriftsteller


Die Menschen haben ein Bedürfnis nach schöner, heiler Welt, nach Menschen, denen sie vertrauen können, wenigstens im Fernsehen.

Axel Milberg (*1956) – Deutscher Schauspieler


Er vertraut auf Gott. Das ist nichts Böses.

Wolfgang Schäuble (*1942) – Deutscher Politiker (CDU)


Grenzen meines Körpers sind Grenzen meines Ichs. Die Hautoberfläche schließt mich ab gegen die fremde Welt: auf ihr darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will.

Jean Améry (1912-1978) – Österreichischer Schriftsteller


Großen herrn und schönen frauen // Soll man gern dienen, wenig trauen.

Georg Rollenhagen (1542-1609) – Deutscher Schriftsteller, Pädagoge und Prediger


Je größer das Vertrauen in die Wissenschaft gewesen war, umso bitterer war die Enttäuschung.

Francesco de Sanctis (1817-1883) – Italienischer Historiker und Literaturkritiker


Jede Naivität läuft Gefahr, lächerlich zu werden, verdient es aber nicht, denn es liegt in jeder Naivität ein unreflektiertes Vertrauen und ein Zeichen von Unschuld.

Joseph Joubert (1754-1824) – Französischer Moralist und Essayist


Lasst uns dem Leben trauen, weil diese Nacht das Licht bringen musste. Laßt uns dem Leben trauen, weil wir es nicht allein zu leben haben, sondern Gott es mit uns lebt.

Alfred Delp (1907-1945) – Deutscher Jesuit und Widerstandskämpfer – Aus: Aus dem Gefängnis


Liebes Deutschland, hab ein bisschen mehr Vertrauen zu Dir selbst!

Gesine Schwan (*1943) – Deutsche Politologin und Politikerin (SPD)


Man darf den Führern nicht zu sehr vertrauen, dagegen sollte die Jugend unsere Hoffnung sein.

Knut Hamsun (1859-1952) – Norwegischer Schriftsteller


Man muß im Ganzen an jemanden glauben, um ihm im Einzelnen wahrhaft Zutrauen zu schenken.

Hugo von Hofmannsthal (1874-1929) – Österreichischer Dichter


Menschen, die einander ohne tatsächlich klaren Grund nicht trauen, trauen sich selber nicht.

Friedrich Theodor Vischer (1807-1887) – Deutscher Schriftsteller und Philosoph


Nur zwischen Glaube und Vertrauen ist Friede.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Und wir sollten nicht vertrauen? Wir!, die wir täglich Beweise der herrlichen, auch uns belebenden Natur haben, die uns nur Liebe zeigt, wir sollten Kampf und Uneinigkeit in unserer Brust hegen, wenn alles uns zur Ruhe und Schönheit ruft?

Susette Gontard (1769-1802) – Deutsche Bankiersfrau


Unglücklich ist der Mensch, vertraut er dieser Welt!

Pierre de Ronsard (1524-1585) – Französischer Schriftsteller


Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, dass man an seiner Stelle lügen würde.

Henry Louis Mencken (1880-1956) – US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller


Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser.

Lenin (1870-1924) – Russischer Revolutionär und Politiker


Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft.

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) – Österreichische Erzählerin


Vertrauen kann man auf das Landvolk setzen, das wegen seiner Grundhaltung und seiner Gewöhnung an Unterordnung besser zu leiten ist.

Thomas Jefferson (1743-1826) – US-amerikanischer Politiker und Präsident


Von allem das Meistgeliebte ist Mir die Gerechtigkeit. Wende dich nicht ab von ihr, wenn du nach Mir verlangst, und vergiß sie nicht, damit Ich dir vertrauen kann. Mit ihrer Hilfe sollst du mit eigenen Augen sehen, nicht mit denen anderer, und durch eigene Erkenntnis Wissen erlangen, nicht durch die deines Nächsten.

Baha’ullah (1817-1892) – Iranischer Stifter und Offenbarer des Bahaitums


Wenn etwas schlecht ist, muss das Gegenteil gut sein — das scheint fast noch logischer als das Vertrauen ins doppelt so Gute.

Paul Watzlawick (1921-2007) – Österreichischer Psychotherapeut und Philosoph – Aus: Vom Schlechten des Guten oder Hekates Lösungen


Wer damit anfängt, daß er Allen traut, // Wird damit enden, daß er einen Jeden // Für einen Schurken hält.

Friedrich Hebbel (1813-1863) – Deutscher Dichter und Dramatiker


Wer dem Weibe vertraut, der vertraut auch Dieben.

Hesiod (ca. 700 v.Chr.) – Griechischer Dichter und Geschichtsschreiber


Wir kommen nicht, um Euch darum zu bitten, uns zu vertrauen, schon gar nicht dem Mann, der sein Gesicht hinter einer Maske versteckt. Wir kommen, um Euch einzuladen, dass Ihr auf Euch vertraut.

Subcomandante Marcos (*1957) – Mexikanischer Soziologe und Guerillaführer


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