In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Baum (Pflanze) zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Alte Bäume behämmert der Specht am meisten.
Bäume sind Gedichte, die die Erde an den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.
Das Wort Gottes ist eine Lampe, deren Licht der Satz ist: Ihr seid die Früchte eines Baumes und die Blätter eines Zweiges.
Der Fall des ersten Baumes war bekanntlich der Anfang, aber der Fall des letzten ist ebenso gewiss das Ende der Zivilisation. Zwischen diesen zwei Grenzpunkten bewegen wir uns. Die Zeit des letzteren liegt in unserer Hand.
Der Knabe stiehlt am Baume fleissig, // Schon hat er eine Pflaume bei sich.
Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, // Da bleibe wer Lust hat mit Sorgen zu Haus.
Die Bäume mit tiefen Wurzeln sind die, die hoch wachsen.
Die Blätter fallen jeden Winter von den Bäumen. Fünf oder sechs bleiben am Baum hängen und werden zum Spielball der Winde.
Die Vorurtheile hängen den Menschen an, wie das Moos den Bäumen. Wer sie mit Gewalt auskratzen wollte, würde dem Baume schaden.
Ein gepflegter und gehüteter Baum trägt durch die gute Sorge seines Besitzers seine Frucht zur rechten Zeit, wie man es von ihm erwartet.
Es war eine Schnupftabaksdose, // Die hatte Friedrich II. (1712-1786) – Preußischer König // Sich selbst geschnitzelt aus Nußbaumholz. // Und darauf war sie natürlich stolz.
Fragt die Bäume wie sie erzogen sein wollen, sie werden Euch besser darüber belehren als es die Bücher thun.
Glaube mir, ich habe es erfahren, du wirst ein Mehreres in den Wäldern finden als in den Büchern; Bäume und Steine werden dich lehren, was kein Lehrmeister dir zu hören gibt.
Ich habe gerade »Sofies Welt« gelesen, diesen dicken philosophischen Schinken. Sokrates, Aristoteles, Platon und diese Leute haben sich vor zweitausend Jahren Gedanken gemacht, da sind wir noch auf den Bäumen gesessen und haben uns vor den Wildschweinen gefürchtet. Seither haben sich nur ganz wenige weiterentwickelt.
Manche Leute … denken über Tausende von Meilen, große Probleme und Zusammenhänge nach. Das läßt mich völlig kalt. Ich denke lieber über eine traute Umgebung nach – einen Zaun, einen Graben, jemanden, der ein Loch buddelt, an ein Mädchen im Haus und einen Baum, und was in dem Baum vor sich geht
Nur der Einsame findet den Wald; wo ihn mehrere suchen, da flieht er, und nur die Bäume bleiben zurück.
Regungslos war ich, Baum mitten im Wald // Und wusste die Wahrheit nie gesehener Dinge.
Schnell ist der Mond // Die Blätter der Bäume // halten den Regen auf.
Seltene, besonders große, herrliche Bäume und Bestände sollte man erhalten, so lange als möglich … Vernichten wir vollends die riesigen Überbleibsel der Vorzeit: so bleibt Nichts, was die Zukunft mahnen könnte an treuere Befolgung ewiger Naturgesetze.
Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Thue deine Augen auf und gehe zu einem Baum, und siehe denselben an, und besinne dich.
Viele kamen allmählich zu der Überzeugung, einen großen Fehler gemacht zu haben, als sie von den Bäumen heruntergekommen waren. Und einige sagten, schon die Bäume seien ein Holzweg gewesen, die Ozeane hätte man niemals verlassen dürfen.
Wald ist mehr als die Summe der Bäume.
Wenn die Gesellschaft so fortfährt, wird in zweitausend Jahren nichts mehr sein, kein Grashalm, kein Baum; sie wird die Natur aufgefressen haben.