In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Nation zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Aber die Sprache um ein Wort ärmer machen heißt das Denken der Nation um einen Begriff ärmer machen.
An Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede Nation genau, was sie verdient.
Anwälte sind der Untergang Amerikas, und aller zivilisierter Nationen.
Denn der Fall kommt öfter vor, als man denkt, dass eine Nation Saft und Kraft aus einem Werke aussaugt und in ihr eigenes inneres Leben dergestalt aufnimmt, dass sie daran keine weitere Freude haben, sich daraus keine Nahrung weiter zueignen kann.
Der König ist nicht der Vertreter der Nation, sondern ihr Schreiber.
Deutsche zerfleischen einander, und der Wahnwitz der Nation erregt das Gelächter der anderen Nationen.
Die armen Nationen sind die, wo das Volk gut dran ist, und die reichen Nationen sind die, wo es gewöhnlich arm ist.
Die Nachkriegsära, zu der auch die Teilung Deutschlands gehörte, wurde mit dem Zerfall der Sowjetunion beendet. Seither beobachten wir eine wachsende deutsche Selbstbehauptung. Ich habe prinzipiell kein Problem damit. Ich denke, dass Deutschland behandelt werden sollte wie andere Nationen und Politik betreiben sollte wie andere Nationen. Deutschland ist heute eine erfolgreiche Demokratie, die sich nicht grundsätzlich von anderen demokratischen Ländern unterscheidet.
Die Nation ist ein sich täglich wiederholendes Plebiszit.
Die Nationen machen Europa aus, ihre Kultur, ihre Sprache, ihre Unterschiede und ihre Gemeinsamkeiten, und diese Nationen sind viel älter als die Nationalstaaten.
Die Nationen unserer Tage vermögen an der Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen nichts mehr zu ändern; von ihnen aber hängt es nun ab, ob die Gleichheit sie zur Knechtschaft oder zur Freiheit führt, zu Bildung oder Barbarei, zu Wohlstand oder Elend.
Eine Nation aber ist die Summe des Geistes sämtlicher ausgezeichneter Männer und Weiber. Wer will sich nun vermessen, diesen Geist polizeilich–pädagogisch zu bevormunden? Und wer in aller Welt soll denn die ungeschminkte nackte Wahrheit erfahren, wenn nicht er? Soll eine ganze Nation mit einem Scheuleder von der Wiege zum Grabe pilgern wie ein Mädchenpensionat hinter einer Gouvernante?
Es hilft uns nichts, das Böse zu verneinen; gegen das Böse hilft uns nur, die Welt so mit Gutem anzufüllen, daß schließlich das Böse keinen Platz mehr hat. Und so hilft es uns nichts, den Krieg zu beklagen; vor dem Krieg schützt uns nur ein Verhältnis der Nationen, in dem sie sich zusammenwirkend alle wohler fühlen als auseinanderstrebend.
Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.
Für mich sind die Nationen, die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Länder. Sie fürchten die Kleinen, sie fürchten das ungeborene Kind. Und das Kind muss sterben, weil sie dies eine Kind nicht mehr haben wollen – nicht ein Kind mehr – und das Kind muss sterben.
Ich glaube, dass die Nation als solche vernichtet werden muss, oder wenn dies durch taktische Schläge nicht möglich war, operativ und durch die weitere Detail Behandlung aus dem Lande gewiesen wird.
Ich kenne keine Methode, nach der man eine ganze Nation unter Anklage stellen kann.
Jede Nation hat sich immer und überall auf der Welt von den andern ein vereinfachendes Plakatbild gemacht, das meist so vergröbert ist, dass es überhaupt nicht mehr stimmt … Engländer haben Backenbart und karierte Hosen; die Amerikaner legen die Beine auf den Tisch, Deutsche essen Sauerkraut – immer, in allen Lebenslagen – und die Franzosen? Die haben’s mit den Weibern – man weiß das ja! -, trinken Champagner und sind leichtfertige Windhunde.
Man darf nicht die Demokratie zum Vorwand nehmen und ein Land angreifen. Die Menschenrechte kann man den Menschen gewiss nicht durch Bomben bringen. Es darf auch nicht sein, daß man den Kampf gegen eine Diktatur zum Vorwand nimmt, um die Ressourcen einer Nation zu rauben. Demokratie und Menschenrechte können nur mit dem und durch den Willen der Menschen verwirklicht werden, nicht dagegen.
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. … Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.
Nichts mehr bedarf eine Nation als einen Überfluss an edlen Männern, die sich dem Allgemeinen widmen.
Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Fortschritt; für den Einzelnen wie für die Nation.
Weh dem Lande, wo man nicht mehr singet.
Wenn es kein Brot gibt für alle, macht man keine Kinder mehr, und die Nation verreckt!
Wie eine Nation durchschnittlich die Thiere behandelt, ist ein Hauptmaßstab ihres Humanitätswerths.