In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Wissen zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Ach, was ich weiß, kann jeder wissen – mein Herz habe ich allein.
Alle Menschen streben von Natur nach Wissen.
Alles Wissen besteht in einer sicheren und klaren Erkenntnis.
Aphorismen, da sie ein gebrochenes Wissen darstellen, laden die Menschen ein, weiter zu forschen.
Ausbildung ohne Bildung führt zu Wissen ohne Gewissen.
Darin aber liegt die höchste Weisheit, daß ihr weise werdet durch die lebendigste Liebe. Alles Wissen aber ist ohne die Liebe nichts nütze! Darum bekümmert euch nicht so sehr um ein vieles Wissen, sondern daß ihr viel liebet, so wird euch die Liebe geben, was euch kein Wissen je geben kann!
Das Gute wissen, weit ist noch das Tun davon; das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon.
Das praktische Wissen besteht in der Verstellungskunst.
Das Publikum, das ist ein Mann, // Der alles weiß und gar nichts kann.
Das tibetische System vermittelt dem Schüler jedoch nicht nur Wissen, es verfügt auch über eine differenzierte Methodik, mit deren Hilfe seine geistigen Fähigkeiten trainiert werden.
Das Wissen hat nur dadurch Wert, dass es einen Beitrag liefert zur allseitigen Entfaltung der ganzen Menschennatur.
Das Wissen ist Kind der Erfahrung.
Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher.
Das Wissen muss ein Können werden.
Das Wissen, wo es als höchstes Prinzip auftritt, tötet notwendig den Enthusiasmus, den Geist und jenen aus irrationalen Quellen fließenden menschlichen Instinkt, der für die Konflikte die einfachste Lösung findet.
Denn auch das Wissen selbst ist eine Macht.
Denn für den Unwissenden ist alles möglich.
Denn man muss wissen, daß alle Erkenntnis zwei Enden habe, bei denen man sie fassen kann, das eine a priori das andere a posteriori.
Der echte Dichter ist allwissend – er ist eine wirkliche Welt im Kleinen.
Der Grad unserer Erregung wächst in umgekehrtem Verhältnis zu unserer Kenntnis der Tatsachen – je weniger wir wissen, desto aufgeregter werden wir.
Der Irrglaube, daß nur das rational Erfaßbare oder gar nur das wissenschaftlich Nachweisbare zum festen Wissensbesitz der Menschheit gehöre, wirkt sich verderblich aus. Er führt die »wissenschaftich aufgeklärte« Jugend dazu, den ungeheuren Schatz von Wissen und Weisheit über Bord zu werfen, der in den Traditionen jeder alten Kultur wie in den Lehren der großen Weltreligionen enthalten ist.
Der künstlerisch Begabte sieht nicht nur, was er weiß, sondern er weiß auch, was er sieht.
Der Pirat des Wissens ist ein guter Pirat. Wenn ich noch einmal jung wäre, dann würde ich ein Schiff bauen, das so hieße: Pirat des Wissens.
Der Zweifel ist dem Wissen nicht unterlegen, sondern überlegen. Der Fortschritt ist der Sohn des Zweifels. Der Verstand, der nicht mehr zweifelt, unterliegt dem Verstand.
Die Alten hatten ein Gewissen ohne Wissen, wir heut zu tag haben das Wissen ohne Gewissen.
Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen.
Die Menge meint, alles zu wissen und alles zu begreifen, und je dümmer sie ist, desto weiter erscheint ihr ihr Horizont.
Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts.
Ein Mensch kann nicht Alles wissen, aber etwas muß jeder haben, was er ordentlich versteht.
Es dürfte uns gut tun, uns manchmal daran zu erinnern, dass wir zwar in dem Wenigen, das wir wissen, sehr verschieden sein mögen, dass wir aber in unserer grenzenlosen Unwissenheit alle gleich sind.
Es ist nicht das Wissen allein, was uns glücklich macht – es ist die Qualität des Wissens – die subjektive Beschaffenheit des Wissens. Vollkommnes Wissen ist Überzeugung und sie ist es, die uns glücklich macht und befriedigt.
Es ist nicht genug zu wissen, man muß auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.
Es ist viel sicherer, zu wenig als zuviel zu wissen.
Für das Kind ist es nicht halb so bedeutsam zu wissen als zu fühlen.
Geist und Wissen schützen uns nicht vor den Stürmen des Lebens, das müssen auch meine Figuren erfahren. Lieb gewordene Dinge zu verlieren, ist häufig der Preis für das Experiment, das unser Leben darstellt.
Ich glaube nicht zu wissen, was ich nicht weiß.
Im Grunde sind alle Menschen behindert, der Vorzug von uns Behinderten allerdings ist, dass wir es wissen.
In der Schule haben wir gelernt, dass Lehrerwissen absolutes Wissen ist. Doch Wissenschaft kann niemals absolut sein. Sie ist die Kunst der Annäherung. Sie definiert nicht, sondern kreist ein, zieht keine Trennlinien, sondern schafft Übergänge, kennt keine Dogmen, sondern Entwicklungen. Sie kann nichts verifizieren, sondern nur durch Wegstreichen von Variablen, ein möglichst klares Bild entwerfen.
Information ist nicht Wissen, Wissen ist nicht Weisheit, Weisheit ist nicht Wahrheit, Wahrheit ist nicht Schönheit, Schönheit ist nicht Liebe, Liebe ist nicht Musik, Musik ist das Beste.
In wenigen Minuten werde ich mehr wissen als Sie.
Keiner von uns weiß, was er wirkt, was er anderen gibt.
Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Daseins. Sie sollen es auch regieren.
Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Lebens. Sie sollten es auch beherrschen.
Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt, aber nicht weiß.
Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.
Nach Wissen suchen, heißt Tag für Tag dazu gewinnen.
Sage nicht Alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst.
… schwatzt noch so hoch gelehrt, // Man weiß doch nichts als was man selbst erfährt!
Sehr viele und vielleicht die meisten Menschen müssen, um etwas zu finden, erst wissen, daß es da ist.
Sie brauchen nichts zu wissen, sie sind ein reicher Mann, aber ich bin ein armer Teufel, mir muss was einfallen.
So haben ganze Welten von Vorstellungen, wenn man sie wirklich beherrscht, in einer Nuß Platz, und Alles, was man w e i ß, nicht blos rauschen und brausen gehört hat, läßt sich in drei Worten sagen.
So sind die guten Menschen die Lehrer der Nichtguten, und die nichtguten Menschen sind der Stoff für die Guten. Wer seine Lehrer nicht werthielte und seinen Stoff nicht liebte, der wäre bei allem Wissen in schwerem Irrtum. Das ist das große Geheimnis.
Stell dir eine Welt vor, in der jeder Mensch auf der Erde freien Zugang zum gesamten menschlichem Wissen hat. Das ist, was wir machen.
Und wir wissen heute – wie wenig wir wissen. Niemals wurde eine Beobachtung gemacht, ohne daß hundert Beobachtungen außer acht gelassen wurden. Nie wird etwas beurteilt, ohne daß uns eine boshafte Wahrheit verspottet und uns durch einen Irrtum wieder verlorenginge.
Universitäten sind nicht da, um ein Wissen zu lehren, welches erforderlich ist, um zu einer bestimmten Art des Broderwerbs zu befähigen. Ihre Aufgabe ist es nicht, geschickte Rechtsgelehrte oder Aerzte oder Ingenieure zu bilden, sondern tüchtige und veredelte menschliche Wesen.
Unser Wissen ist ein kritisches Raten, ein Netz von Hypothesen, ein Gewebe von Vermutungen.
Unwissenheit schadet sehr, Wissen genügt nicht.
Von allem das Meistgeliebte ist Mir die Gerechtigkeit. Wende dich nicht ab von ihr, wenn du nach Mir verlangst, und vergiß sie nicht, damit Ich dir vertrauen kann. Mit ihrer Hilfe sollst du mit eigenen Augen sehen, nicht mit denen anderer, und durch eigene Erkenntnis Wissen erlangen, nicht durch die deines Nächsten.
Viele Menschen denken scheinbar, dass die schulische Leistung eines Schülers besser wird, wenn der Lehrer alles detailliert erklärt. Sie glauben, dass es vor allem wichtig sei, dem Schüler die Lerninhalte sorgfältig und gründlich beizubringen. Doch das ist ein Missverständnis. Denn Wissen kann nicht nur dadurch erlangt werden, dass alles erklärt wird.
Wahrlich es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen, nicht das Besitzen sondern das Erwerben, nicht das Da-Seyn, sondern das Hinkommen, was den grössten Genuss gewährt.
Was ist Wissen, das nicht von der Liebe ausgeht?
Was schon jeder weiß, macht mich nicht heiß.
Weil man das Wissen eines Durchschnittsmenschen zwar nicht vermissen kann in dem, was er schon weiß, wohl aber vermissen kann in dem, was er noch nicht weiß, darum sind die Menschen leicht zu betrügen, unsicher zu machen, einzuschüchtern und zur Ausgelassenheit zu verführen. Das ist ein Zeichen, dass die Erkenntnis nicht auf festem Urteil beruht.
Wenn du wissen willst, wer du warst, dann schau, wer du bist. Wenn du wissen willst, wer du sein wirst, dann schau, was du tust.
Wenn einer die Illusion bekämpft, so ist das das sicherste Zeichen seines unvollkommenen und unzureichenden Wissens – eben ein Zeichen dafür, dass er einer Illusion zum Opfer gefallen ist.
Wenn man etwas nicht weiß, so kann man fragen; wenn man etwas nicht kann, so kann man es lernen.
Wenn man weiß, was wichtig und was unwichtig ist, dann macht man in seinen Reden keinen Fehler.
Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren // Sind Schlüssel aller Kreaturen, // Wenn die so singen, oder küssen // Mehr als die Tiefgelehrten wissen // Wenn sich die Welt ins freie Leben, // Und in die Welt wird zurückbegeben, // Wenn dann sich wieder Licht und Schatten // Zu echter Klarheit wieder gatten // Und man in Märchen und Gedichten // Erkennt die wahren Weltgeschichten, // Dann fliegt vor Einem geheimen Wort // Das ganze verkehrte Wesen fort.
Wer liebt, lernt wissen, das Wissen lehrt Liebe.
Wer nichts weiß, muss alles glauben.
Wer viel weiß, weiß auch, was er nicht weiß – zumindest wenn er weise ist.
Wie schwer es sein muss, hier einen Weg zu finden, kommt vielleicht am deutlichsten in der gängigen Redensart zum Ausdruck, das Vergangene sei noch unbewältigt, man müsse erst einmal daran gehen, die Vergangenheit zu bewältigen. Dies kann man wahrscheinlich mit keiner Vergangenheit, sicher aber nicht mit dieser. Das höchste, was man erreichen kann, ist zu wissen und auszuhalten, dass es so und nicht anders gewesen ist, und dann zu sehen und abzuwarten, was sich daraus ergibt.
Wir müssen wissen, // Wir werden wissen.
Wir wissen erstaunlich wenig über die verschiedenen Aspekte unserer Umwelt, von ihren frühesten Anfängen bis zu ihrem jetzigen Zustand. Auch die Frage, wie sie bewahrt und geschützt werden kann, ist noch nicht beantwortet. In sämtlichen Diskussionen überschätzen alle Parteien das Ausmaß und die Zuverlässigkeit des vorhandenen Wissens.