Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Wissen

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Wissen zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Ach, was ich weiß, kann jeder wissen – mein Herz habe ich allein.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Alle Menschen streben von Natur nach Wissen.

Aristoteles (384-322 v.Chr.) – Griechischer Philosoph


Alles Wissen besteht in einer sicheren und klaren Erkenntnis.

René Descartes (1596-1650) – Französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler


Aphorismen, da sie ein gebrochenes Wissen darstellen, laden die Menschen ein, weiter zu forschen.

Francis Bacon (1561-1626) – Englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler


Ausbildung ohne Bildung führt zu Wissen ohne Gewissen.

Daniel Goeudevert (*1942) – Französischer Manager, Unternehmensberater und Autor – Aus: Der Horizont hat Flügel – die Zukunft der Bildung


Darin aber liegt die höchste Weisheit, daß ihr weise werdet durch die lebendigste Liebe. Alles Wissen aber ist ohne die Liebe nichts nütze! Darum bekümmert euch nicht so sehr um ein vieles Wissen, sondern daß ihr viel liebet, so wird euch die Liebe geben, was euch kein Wissen je geben kann!

Jakob Lorber (1800-1864) – Österreichischer Schriftsteller und christlicher Mystiker


Das Gute wissen, weit ist noch das Tun davon; das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon.

Friedrich Rückert (1788-1866) – Deutscher Dichter und Übersetzer


Das praktische Wissen besteht in der Verstellungskunst.

Baltasar Gracián y Morales (1601-1658) – Spanischer Schriftsteller, Jesuit und Moralphilosoph


Das Publikum, das ist ein Mann, // Der alles weiß und gar nichts kann.

Ludwig Robert (1780-1832) – Deutscher Schriftsteller


Das tibetische System vermittelt dem Schüler jedoch nicht nur Wissen, es verfügt auch über eine differenzierte Methodik, mit deren Hilfe seine geistigen Fähigkeiten trainiert werden.

Tenzin Gyatso (*1935) – Religiöses Oberhaupt des tibetischen Buddhismus, Dalai Lama


Das Wissen hat nur dadurch Wert, dass es einen Beitrag liefert zur allseitigen Entfaltung der ganzen Menschennatur.

Rudolf Steiner (1861–1925) – Österreichischer Philosoph, Pädagoge, Naturwissenschaftler und Sozialreformer


Das Wissen ist Kind der Erfahrung.

Leonardo da Vinci (1452-1519) – Italienischer Maler, Bildhauer und Universalgelehrter


Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher.

Heinrich von Kleist (1777-1811) – Deutscher Dichter


Das Wissen muss ein Können werden.

Carl von Clausewitz (1780-1831) – Preußischer General und Militärtheoretiker


Das Wissen, wo es als höchstes Prinzip auftritt, tötet notwendig den Enthusiasmus, den Geist und jenen aus irrationalen Quellen fließenden menschlichen Instinkt, der für die Konflikte die einfachste Lösung findet.

Hugo Ball (1886-1927) – Deutscher Dichter, Schauspieler und Dramatiker


Denn auch das Wissen selbst ist eine Macht.

Francis Bacon (1561-1626) – Englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler


Denn für den Unwissenden ist alles möglich.

Christoph Martin Wieland (1733-1813) – Deutscher Dichter und Übersetzer


Denn man muss wissen, daß alle Erkenntnis zwei Enden habe, bei denen man sie fassen kann, das eine a priori das andere a posteriori.

Immanuel Kant (1724-1804) – Deutscher Philosoph


Der echte Dichter ist allwissend – er ist eine wirkliche Welt im Kleinen.

Novalis (1772-1801) – Deutscher Dichter


Der Grad unserer Erregung wächst in umgekehrtem Verhältnis zu unserer Kenntnis der Tatsachen – je weniger wir wissen, desto aufgeregter werden wir.

Bertrand Russell (1872-1970) – Britischer Mathematiker, Philosoph und Schriftsteller


Der Irrglaube, daß nur das rational Erfaßbare oder gar nur das wissenschaftlich Nachweisbare zum festen Wissensbesitz der Menschheit gehöre, wirkt sich verderblich aus. Er führt die »wissenschaftich aufgeklärte« Jugend dazu, den ungeheuren Schatz von Wissen und Weisheit über Bord zu werfen, der in den Traditionen jeder alten Kultur wie in den Lehren der großen Weltreligionen enthalten ist.

Konrad Lorenz (1903-1989) – Österreichischer Tierverhaltensforscher, Zoologe und Sachbuchautor – Aus: Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit


Der künstlerisch Begabte sieht nicht nur, was er weiß, sondern er weiß auch, was er sieht.

Paul Renner (1878-1956) – Deutscher Typograph


Der Pirat des Wissens ist ein guter Pirat. Wenn ich noch einmal jung wäre, dann würde ich ein Schiff bauen, das so hieße: Pirat des Wissens.

Michel Serres (*1930) – Französischer Wissenschaftsphilosoph


Der Zweifel ist dem Wissen nicht unterlegen, sondern überlegen. Der Fortschritt ist der Sohn des Zweifels. Der Verstand, der nicht mehr zweifelt, unterliegt dem Verstand.

Alain (1868-1951) – Französischer Philosoph und Schriftsteller


Die Alten hatten ein Gewissen ohne Wissen, wir heut zu tag haben das Wissen ohne Gewissen.

Julius Wilhelm Zincgref (1591-1635) – Deutscher Autor – Aus: Apophthegmata teutsch – 1: Text. 2: Erläuterungen, Übersetzungen und Verifizierungen mit einer Einleitung von Theodor Verweyen und Dieter Mertens


Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen.

Joseph Weizenbaum (1923-2008) – Deutsch-amerikanischer Informatiker


Die Menge meint, alles zu wissen und alles zu begreifen, und je dümmer sie ist, desto weiter erscheint ihr ihr Horizont.

Anton Tschechow (1860–1904) – Russischer Schriftsteller


Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts.

Homer (8./7. Jh. v.Chr) – Griechischer Dichter


Ein Mensch kann nicht Alles wissen, aber etwas muß jeder haben, was er ordentlich versteht.

Gustav Freytag (1816-1895) – Deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller


Es dürfte uns gut tun, uns manchmal daran zu erinnern, dass wir zwar in dem Wenigen, das wir wissen, sehr verschieden sein mögen, dass wir aber in unserer grenzenlosen Unwissenheit alle gleich sind.

Karl Popper (1902-1994) – Österreichisch-britischer Philosoph


Es ist nicht das Wissen allein, was uns glücklich macht – es ist die Qualität des Wissens – die subjektive Beschaffenheit des Wissens. Vollkommnes Wissen ist Überzeugung und sie ist es, die uns glücklich macht und befriedigt.

Novalis (1772-1801) – Deutscher Dichter


Es ist nicht genug zu wissen, man muß auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Es ist viel sicherer, zu wenig als zuviel zu wissen.

Samuel Butler d.J. (1835-1902) – Englischer Philosoph, Schriftsteller und Essayist


Für das Kind ist es nicht halb so bedeutsam zu wissen als zu fühlen.

Rachel Carson (1907-1964) – US-amerikanische Biologin und Autorin


Geist und Wissen schützen uns nicht vor den Stürmen des Lebens, das müssen auch meine Figuren erfahren. Lieb gewordene Dinge zu verlieren, ist häufig der Preis für das Experiment, das unser Leben darstellt.

Siri Hustvedt (*1955) – US-amerikanische Schriftstellerin


Ich glaube nicht zu wissen, was ich nicht weiß.

Sokrates (469-399 v.Chr.) – Griechischer Philosoph, Lehrer von Alkibiades und Platon


Im Grunde sind alle Menschen behindert, der Vorzug von uns Behinderten allerdings ist, dass wir es wissen.

Wolfgang Schäuble (*1942) – Deutscher Politiker (CDU)


In der Schule haben wir gelernt, dass Lehrerwissen absolutes Wissen ist. Doch Wissenschaft kann niemals absolut sein. Sie ist die Kunst der Annäherung. Sie definiert nicht, sondern kreist ein, zieht keine Trennlinien, sondern schafft Übergänge, kennt keine Dogmen, sondern Entwicklungen. Sie kann nichts verifizieren, sondern nur durch Wegstreichen von Variablen, ein möglichst klares Bild entwerfen.

Frank Schätzing (*1957) – Deutscher Schriftsteller


Information ist nicht Wissen, Wissen ist nicht Weisheit, Weisheit ist nicht Wahrheit, Wahrheit ist nicht Schönheit, Schönheit ist nicht Liebe, Liebe ist nicht Musik, Musik ist das Beste.

Frank Zappa (1940-1993) – US-amerikanischer Musiker und Komponist


In wenigen Minuten werde ich mehr wissen als Sie.

Alfred Delp (1907-1945) – Deutscher Jesuit und Widerstandskämpfer


Keiner von uns weiß, was er wirkt, was er anderen gibt.

Albert Schweitzer (1875-1965) – Elsässischer Arzt, Theologe und Philosoph


Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Daseins. Sie sollen es auch regieren.

Wilhelm Reich (1897-1957) – Österreichischer Psychoanalytiker – Aus: Die sexuelle Revolution – zur charakterlichen Selbststeuerung des Menschen


Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Lebens. Sie sollten es auch beherrschen.

Wilhelm Reich (1897-1957) – Österreichischer Psychoanalytiker – Aus: Charakteranalyse


Man kann vieles unbewusst wissen, indem man es nur fühlt, aber nicht weiß.

Fjodor Dostojewski (1821-1881) – Russischer Dichter


Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) – Österreichische Erzählerin


Nach Wissen suchen, heißt Tag für Tag dazu gewinnen.

Laotse (6. Jh. v.Chr.) – Chinesischer Philosoph


Sage nicht Alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst.

Matthias Claudius (1740-1815) – Deutscher Dichter und Journalist


… schwatzt noch so hoch gelehrt, // Man weiß doch nichts als was man selbst erfährt!

Christoph Martin Wieland (1733-1813) – Deutscher Dichter und Übersetzer


Sehr viele und vielleicht die meisten Menschen müssen, um etwas zu finden, erst wissen, daß es da ist.

Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) – Deutscher Naturwissenschaftler, Schriftsteller und Philosoph


Sie brauchen nichts zu wissen, sie sind ein reicher Mann, aber ich bin ein armer Teufel, mir muss was einfallen.

Johann Nepomuk Nestroy (1801-1862) – Österreichischer Dichter und Schauspieler


So haben ganze Welten von Vorstellungen, wenn man sie wirklich beherrscht, in einer Nuß Platz, und Alles, was man w e i ß, nicht blos rauschen und brausen gehört hat, läßt sich in drei Worten sagen.

Ferdinand Kürnberger (1821-1879) – Österreichischer Schriftsteller


So sind die guten Menschen die Lehrer der Nichtguten, und die nichtguten Menschen sind der Stoff für die Guten. Wer seine Lehrer nicht werthielte und seinen Stoff nicht liebte, der wäre bei allem Wissen in schwerem Irrtum. Das ist das große Geheimnis.

Laotse (6. Jh. v.Chr.) – Chinesischer Philosoph


Stell dir eine Welt vor, in der jeder Mensch auf der Erde freien Zugang zum gesamten menschlichem Wissen hat. Das ist, was wir machen.

Jimmy Wales (*1966) – US-amerikanischer Unternehmer


Und wir wissen heute – wie wenig wir wissen. Niemals wurde eine Beobachtung gemacht, ohne daß hundert Beobachtungen außer acht gelassen wurden. Nie wird etwas beurteilt, ohne daß uns eine boshafte Wahrheit verspottet und uns durch einen Irrtum wieder verlorenginge.

H.G. Wells (1866-1946) – Englischer Schriftsteller


Universitäten sind nicht da, um ein Wissen zu lehren, welches erforderlich ist, um zu einer bestimmten Art des Broderwerbs zu befähigen. Ihre Aufgabe ist es nicht, geschickte Rechtsgelehrte oder Aerzte oder Ingenieure zu bilden, sondern tüchtige und veredelte menschliche Wesen.

John Stuart Mill (1806-1873) – Englischer Philosoph


Unser Wissen ist ein kritisches Raten, ein Netz von Hypothesen, ein Gewebe von Vermutungen.

Karl Popper (1902-1994) – Österreichisch-britischer Philosoph


Unwissenheit schadet sehr, Wissen genügt nicht.

Johann Albrecht Bengel (1687-1752) – Deutscher Theologe – Aus: Denksprüche – ein Lesebuch zum Gnomon


Von allem das Meistgeliebte ist Mir die Gerechtigkeit. Wende dich nicht ab von ihr, wenn du nach Mir verlangst, und vergiß sie nicht, damit Ich dir vertrauen kann. Mit ihrer Hilfe sollst du mit eigenen Augen sehen, nicht mit denen anderer, und durch eigene Erkenntnis Wissen erlangen, nicht durch die deines Nächsten.

Baha’ullah (1817-1892) – Iranischer Stifter und Offenbarer des Bahaitums


Viele Menschen denken scheinbar, dass die schulische Leistung eines Schülers besser wird, wenn der Lehrer alles detailliert erklärt. Sie glauben, dass es vor allem wichtig sei, dem Schüler die Lerninhalte sorgfältig und gründlich beizubringen. Doch das ist ein Missverständnis. Denn Wissen kann nicht nur dadurch erlangt werden, dass alles erklärt wird.

Toru Kumon (1914-1995) – Japanischer Mathematiklehrer


Wahrlich es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen, nicht das Besitzen sondern das Erwerben, nicht das Da-Seyn, sondern das Hinkommen, was den grössten Genuss gewährt.

Carl Friedrich Gauß (1777-1855) – Deutscher Mathematiker und Astronom


Was ist Wissen, das nicht von der Liebe ausgeht?

Bettina von Arnim (1785-1859) – Deutsche Dichterin


Was schon jeder weiß, macht mich nicht heiß.

André Kostolany (1906-1999) – Ungarischer Finanzfachmann


Weil man das Wissen eines Durchschnittsmenschen zwar nicht vermissen kann in dem, was er schon weiß, wohl aber vermissen kann in dem, was er noch nicht weiß, darum sind die Menschen leicht zu betrügen, unsicher zu machen, einzuschüchtern und zur Ausgelassenheit zu verführen. Das ist ein Zeichen, dass die Erkenntnis nicht auf festem Urteil beruht.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph


Wenn du wissen willst, wer du warst, dann schau, wer du bist. Wenn du wissen willst, wer du sein wirst, dann schau, was du tust.

Siddhartha Gautama (563-483 v.Chr.) – Begründer des Buddhismus


Wenn einer die Illusion bekämpft, so ist das das sicherste Zeichen seines unvollkommenen und unzureichenden Wissens – eben ein Zeichen dafür, dass er einer Illusion zum Opfer gefallen ist.

Giacomo Leopardi (1798-1837) – Italienischer Dichter, Essayist und Philologe


Wenn man etwas nicht weiß, so kann man fragen; wenn man etwas nicht kann, so kann man es lernen.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph


Wenn man weiß, was wichtig und was unwichtig ist, dann macht man in seinen Reden keinen Fehler.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph


Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren // Sind Schlüssel aller Kreaturen, // Wenn die so singen, oder küssen // Mehr als die Tiefgelehrten wissen // Wenn sich die Welt ins freie Leben, // Und in die Welt wird zurückbegeben, // Wenn dann sich wieder Licht und Schatten // Zu echter Klarheit wieder gatten // Und man in Märchen und Gedichten // Erkennt die wahren Weltgeschichten, // Dann fliegt vor Einem geheimen Wort // Das ganze verkehrte Wesen fort.

Novalis (1772-1801) – Deutscher Dichter


Wer liebt, lernt wissen, das Wissen lehrt Liebe.

Bettina von Arnim (1785-1859) – Deutsche Dichterin


Wer nichts weiß, muss alles glauben.

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) – Österreichische Erzählerin


Wer viel weiß, weiß auch, was er nicht weiß – zumindest wenn er weise ist.

Hans Küng (1928-2021) – Schweizer Theologe, kath. Priester und Autor


Wie schwer es sein muss, hier einen Weg zu finden, kommt vielleicht am deutlichsten in der gängigen Redensart zum Ausdruck, das Vergangene sei noch unbewältigt, man müsse erst einmal daran gehen, die Vergangenheit zu bewältigen. Dies kann man wahrscheinlich mit keiner Vergangenheit, sicher aber nicht mit dieser. Das höchste, was man erreichen kann, ist zu wissen und auszuhalten, dass es so und nicht anders gewesen ist, und dann zu sehen und abzuwarten, was sich daraus ergibt.

Hannah Arendt (1906-1975) – Deutsch-amerikanische Politologin


Wir müssen wissen, // Wir werden wissen.

David Hilbert (1862-1943) – Deutscher Mathematiker


Wir wissen erstaunlich wenig über die verschiedenen Aspekte unserer Umwelt, von ihren frühesten Anfängen bis zu ihrem jetzigen Zustand. Auch die Frage, wie sie bewahrt und geschützt werden kann, ist noch nicht beantwortet. In sämtlichen Diskussionen überschätzen alle Parteien das Ausmaß und die Zuverlässigkeit des vorhandenen Wissens.

Michael Crichton (1942-2008) – US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor – Aus: Welt in Angst – Ro

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