In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Angst zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.
Angst ist für die Seele ebenso gesund wie ein Bad für den Körper.
Angst lässt uns nicht im Jetzt, sondern im Vielleicht leben. Letzten Endes lässt sie uns gar nicht leben.
Angst verhindert das Lernen.
Angst: verleiht Flügel.
Angst vor der Angst zu haben, Angst vor der Verzweiflung zu haben bedeutet, den Erpressungen, die wir nur zu gut kennen, den Weg zu ebnen.
Aufgeklärt sein heißt: Sich vor sich selbst nicht ängstigen.
Blinder als blind ist der Ängstliche.
Das älteste und stärkste Gefühl ist Angst, die älteste und stärkste Form der Angst, ist die Angst vor dem Unbekannten.
Der Edle hat Angst um andere, der Gemeine um sich selber.
Die Angst vor einem Namen steigert nur die Angst vor der Sache selbst.
Die Grundlage des Optimismus ist blanke Angst.
Die Kehle ist geschwollen, man hat Kopfweh, man hat Angst. Glauben sie niemandem, der in diesen Höhen von Spaß redet. Die Spitzenalpinisten fangen dort an, wo der Spaß aufhört. was wir tun, ist unnütz, ich bin ein Eroberer des Nutzlosen.
Die Mehrheit dieses Reichstages ist ein Angstprodukt der Wähler.
Die Menschen werden jenes Ding verfolgen, vor dem sie am meisten Angst haben.
Die Religion stützt sich vor allem und hauptsächlich auf die Angst.
Durch die Unsicherheit und Angst meines übermächtigen Gegners überwand ich meine eigene Unsicherheit und Angst.
Ein Buch oder auch ein Film sind behütete Orte. Es lässt sich alles durchleben – in der tröstlichen Gewissheit, dass Schrecken und Angst, Trauer und Verzweiflung ein Ende haben werden.
Freude und Angst sind Vergrößerungsgläser.
Ich habe absolut kein Verständnis für Professoren, die damit prahlen, wie viele Studenten bei ihnen durchfallen. Solche Horrorszenarien schüren bei jungen Menschen doch bloß die Angst vor technischen Fächern.
Ich habe keine Angst vor dem Sterben, ich möchte nur nicht dabeisein, wenn’s passiert.
Ich habe keine Angst vor einem missionarischen Islam, aber vor einer laschen Christenheit.
Ich sah der Menschen Angstgehetz; // ich hört der Sklaven Frongekeuch. // Da rief ich laut: Brecht das Gesetz! // Zersprengt den Staat! Habt Mut zu euch!
Ich suche nicht nach Krisen, aber ich habe auch keine Angst vor Krisen.
Ich würde und werde mich öffentlich mit dem Islam nicht beschäftigen. Aus Angst.
Im Traum läuft man manchmal und sucht. Man muss unbedingt jemanden finden. Und man hat es so eilig. Es gilt das Leben. Man läuft voller Angst dahin, sucht immer angstvoller, man findet aber nie, den man sucht. Alles ist vergeblich.
Man hat nur Angst, wenn man mit sich selber nicht einig ist.
Meine Beziehung zum Tod ist die einer Seiltänzerin. Wie sie übe ich eine gefährliche Tätigkeit aus, muss im voraus das Risiko berechnen, aber wie bei ihr siegt jedes Mal wieder der Wille zur Perfektion über die Angst.
Scheitern nimmt dir die Angst vor dem Scheitern.
Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst und törichter Sorge, das Gute in der Ferne zu suchen, was wir so nah und unmittelbar besitzen.
Solange der Geist nicht absolut frei ist von Angst, bringt jede Form des Handelns noch mehr Übel, noch mehr Elend und Verwirrung.
Unsere größte Angst als einen Zwischenfall ohne Bedeutung ansehen, nicht nur im Leben des Weltalls, sondern in dem unserer eigenen Seele, das ist der Anfang der Weisheit. Sie mitten in der Angst so ansehen ist die vollkommene Weisheit. In dem Augenblick, in dem wir leiden, scheint der menschliche Schmerz unendlich zu sein. Doch weder ist der menschliche Schmerz unendlich, noch ist unser Schmerz mehr wert als eben ein Schmerz, den wir ertragen müssen.
Wenn man erfolgreich sein will, muss man angstlos werden. Genauer: die Angst vor dem Tod überwinden.
Wer berufen ist, hat Angst, wenn seine Stunde schlägt, denn er weiß, welches Opfer sie von ihm verlangt: das Opfer seiner Person um seiner Sache willen.
Wir gehn dahin und wandern / von einem Jahr zum andern, … // durch so viel Angst und Plagen, / durch Zittern und durch Zagen, / durch Krieg und große Schrecken, / die alle Welt bedecken.
Zweifle nicht an dem, der dir sagt er hat Angst, aber hab Angst vor dem der dir sagt, er kenne keinen Zweifel.
Ich hab keine Angst. Alle Zärtlichkeiten sind mir bekannt.