Die besten Sprüche und Zitate zum Thema Tat

In diesem Artikel haben wir die besten Sprüche und Zitate zum Thema Tat zusammengestellt. Lassen Sie sich inspirieren von den Bonmots, Aphorismen, Sprüchen und Zitaten berühmter und weniger berühmter Persönlichkeiten.


Bekennen kann sich der Mensch zu allem Möglichen und ist es darum noch lange nicht, weder in der That noch im Wesen, noch im Denken. Sein kann der Mensch nur, was er ist.

Moritz von Egidy (1847-1898) – Deutscher Offizier und Schriftsteller


Das eben ist der Fluch der bösen Tat, // dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.

Friedrich Schiller (1759-1805) – Deutscher Dichter und Schriftsteller


Denn es gibt ja noch viele, die den besten Willen haben, etwas recht Gutes zu tun und auszuführen, aber es fehlen ihnen total die Mittel und die äußeren Kräfte und Geschicklichkeiten, die dazu doch so notwendig wie die Augen zum Sehen sind. Nun, in solchen Fällen gilt bei Mir der gute Wille stets soviel wie die Tat selbst.

Jakob Lorber (1800-1864) – Österreichischer Schriftsteller und christlicher Mystiker


Der Versuch, verbrecherische Taten zu rechtfertigen, hat möglicherweise schlimmere Folgen als die Tat selbst. Verbrechen der Vergangenheit zu rechtfertigen, bedeutet, den Samen für zukünftige Verbrechen zu legen. Tatsächlich ist die Wiederholung eines Verbrechens manchmal Teil der Rechtfertigung: wir begehen es wieder und wieder, um uns selbst und andere davon zu überzeugen, es sei normal und nicht abnorm.

Eric Hoffer (1902-1983) – US-amerikanischer Schriftsteller


Der Worte sind genug gewechselt, // Laßt mich auch endlich Taten sehn; // Indes ihr Komplimente drechselt, // Kann etwas Nützliches geschehn.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Die Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Die Gründe, warum man einen Mann auszeichnen soll, sind in erster Linie sein Charakter, in zweiter Linie seine Art zu handeln, in dritter Linie einzelne Taten.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph


Die schönen Taten, welche in der Verborgenheit geschehen, sind die schönsten.

Blaise Pascal (1623-1662) – Französischer Mathematiker, Physiker und Religionsphilosoph


Dieser Erdenkreis // gewährt noch Raum zu großen Taten.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Die Tat ist vergangen, die Denkmäler bleiben.

Ovid (43 v.Chr. – 17 n.Chr.) – Römischer Dichter


Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph – Aus: Frühling und Herbst des Lü Bu We


Die Wissenschaft wächst auf Kosten des Lebens. Je mehr man dem Gedanken gibt, umso mehr entzieht man sich der Tat.

Francesco de Sanctis (1817-1883) – Italienischer Historiker und Literaturkritiker


Ein guter Ruf, der fünfzig Jahre währt, // Wird oft durch eine schlechte Tat entehrt.

Saadi (1190-1283) – Persischer Dichter und Mystiker


Ein Weiser versteht es, die Menschen nach ihrer Menschlichkeit zu schätzen, ein Mittlerer schätzt sie nach ihren Taten und ein Untüchtiger schätzt sie nach ihren Geschenken.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph – Aus: Frühling und Herbst des Lü Bu We


Es gibt keine Handlung, die an sich böse wäre.

Rudolf von Jhering (1818-1892) – Deutscher Jurist


Es wird mit Recht ein guter Braten // gerechnet zu den guten Taten; // und dass man ihn gehörig mache, // ist weibliche Charaktersache.

Wilhelm Busch (1832–1908) – Deutscher Zeichner und Dichter – Aus: Und die Moral von der Geschicht


Geburt macht edel, behauptest du! Nur ein Zitat; // Die Tugend adelt mehr als das Geblüt, in der Tat. // Ohne Gelehrsamkeit und edle Taten, // bleibst du schutzlos wie ein Vogel in Not geraten. // Ob dein Vater vom Beruf Arzt oder große Heiliger, // was nutzt? Deine Räude bleibt deine Peiniger. // Nur Den Armseligen ist Beistand von Töten gerecht, // Adel gibt keine Tugend, Adel hat kein Erbrecht.

Nasser Chosrau (1003-1087) – Persischer Dichter, Philosoph und Theologe


Handelt! durch Handlungen zeigt sich der Weise. // Ruhm und Unsterblichkeit find ihr Geleit. // Zeichnet mit Thaten die schwindenden Gleise // Unserer flüchtig entrollenden Zeit.

Johann Gaudenz von Salis-Seewis (1762-1834) – Schweizer Dichter


Im Anfang war die Tat!

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


In der Moral, wie in der Kunst, bedeutet Reden nichts, die Tat alles.

Ernest Renan (1823-1892) – Französischer Schriftsteller, Historiker, Archäologe und Orientalist


Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: »Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, // Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon.« // Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, // Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht?

Wilhelm Müller (1794-1827) – Deutscher Dichter


Länger als Taten lebt das Wort.

Pindar (522-445 v.Chr.) – Griechischer Dichter


Männer von Flandern! Erinnert euch der ruhmreichen Taten eurer Väter, – sie zählten ihre Feinde nicht, ihr unerschrockener Mut erkämpfte die Freiheit, welche die Fremden Tyrannen uns jetzt rauben wollen. Auch ihr sollt heute euer Blut für dieses heilige Pfand vergießen, und wenn wir sterben müssen, so sei es als freies und mannhaftes Volk, als ungebändigte Söhne des Löwen.

Hendrik Conscience (1812-1883) – Flämischer Erzähler


Mag ich gut sein oder böse,// wandle weiter deinen Pfad!// Denn am Ende erntet jeder,// nur die Früchte seinen Tat.

Hafes (ca. 1320-1389) – Persischer Lyriker, Dichter und Mystiker


Um meine Worte zu relativieren, lass ich ihnen Taten folgen.

Rolf Dobelli (*1966) – Schweizer Schriftsteller – Aus: Turbulenzen – 777 bodenlose Gedanken


Uns rührt die Erzählung jeder guten Tat, uns rührt das Anschauen jedes harmonischen Gegenstandes, wir fühlen dabei, dass wir nicht ganz in der Fremde sind, wir wähnen einer Heimat näher zu sein, nach der unser Bestes, Innerstes ungeduldig hinstrebt.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) – Deutscher Dichter


Wer eine schöne Tat im Sinn hat, der wird nicht angefeuert dadurch, dass andere sie kennen und nicht gehemmt dadurch, dass andere sie nicht kennen.

Lü Bu We (ca. 300-235 v.Chr.) – Chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph – Aus: Frühling und Herbst des Lü Bu We


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